EMS-Management Call for Paper: 19. Würzburger EMS-Tag am 2. September 2021

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EMS-Führungskräfte, Manager von OEMs und Inhouse-Fertigern sowie Experten der Zulieferindustrie treffen sich seit vielen Jahren auf dem Würzburger EMS-Tag. Am 15 März endet der Call for Paper für 2021.

EMS-Tag 2020: Trotz oder gerade wegen Corona kamen im September mehr Teilnehmer denn je nach Würzburg bzw. ins Ausweichquartier Mainfrankensäle Veitshöchheim.
EMS-Tag 2020: Trotz oder gerade wegen Corona kamen im September mehr Teilnehmer denn je nach Würzburg bzw. ins Ausweichquartier Mainfrankensäle Veitshöchheim.
(Bild: VCG)

Der praxisorientierte Managementevent Würzburger EMS-Tag besteht aus einem Seminartag und einer Abendveranstaltung am Vortag zum entspannten Meinungsaustausch unter Referenten und Teilnehmern. Der EMS-Tag gilt als eine der wichtigsten Veranstaltungen der Electronics-Manufacturing-Service-Branche. Geschäftsführer und Führungskräfte von EMS-Providern, OEMs und Inhouse-Fertigern sowie deren Zulieferern treffen sich seit vielen Jahren mit unabhängigen Experten, um über aktuelle Themen und Problemstellungen der Branchen zu diskutieren.

Wenn Sie einen Vortrag halten möchten, dann reichen Sie bitte Ihren Themenvorschlag sowie einen Vortrags-Abstract bis zum 15. März 2021 ein unter www.ems-tag.de. Der Programmausschuss wird die Agenda zum 19. Würzburger EMS-Tag zusammenstellen und Ihnen eine Rückmeldung geben, ob Ihr Vortrag in das Programm aufgenommen werden kann.

Weitere Details können Sie auch gerne direkt telefonisch mit dem Chefredakteur von ELEKTRONIKPRAXIS Johann Wiesböck besprechen: Tel. +499314183081 oder per E-Mail: johann.wiesboeck@vogel.de. Themenwünsche, Referententipps und Diskussionsbeiträge ehemaliger und künftiger Teilnehmer sind ebenfalls herzlich willkommen. Einsendeschluss ist am 15. März 2021. Das Programm von 2020 – zur Orientierung – und alle weiteren Infos zu dieser Managementkonferenz finden Sie unter www.ems-tag.de.

Jedem dritten EMS-Unternehmen droht das Aus

Dieter G. Weiss: Der EMS-Marktforscher von in4ma wird auch 2021 wieder tief in die Zahlen der Branche eintauchen und die aktuellen Entwicklungen kritisch beleuchten.
Dieter G. Weiss: Der EMS-Marktforscher von in4ma wird auch 2021 wieder tief in die Zahlen der Branche eintauchen und die aktuellen Entwicklungen kritisch beleuchten.
(Bild: in4ma)

Rückblick zum EMS-Tag 2020: Der Markt für Electronic Manufacturing Services hat ein großes Potenzial – nur nicht für jeden. Etwa ein Drittel der EMS-Firmen wird in den nächsten Jahren vom Markt verschwinden. Branchenkenner, Marktakteure und Spezialisten zeigten beim 18. Würzburger EMS-Tag, wie sich die EMS-Unternehmen verändern und aufstellen müssen, um im Wettbewerb Schritt zu halten.

„Wer glaubt, er brauche nur die Coronakrise auszusitzen, hat nichts verstanden“, warnte Branchenkenner Dieter Weiss, in4ma. Seit drei Jahren wertet die in4ma-Marktforschung die betriebswirtschaftlichen Daten aller EMS-Firmen in Europa akribisch aus. Das Ergebnis: Der 2019 eingeläutete Paradigmenwechsel wird den EMS-Markt verändern und sich nun noch beschleunigen.

Drei Indizien sprechen dafür.

  • Die Fertigungstiefe der EMS-Firmen erhöht sich und damit das erforderliche Investitionsvolumen.
  • Die großen EMS-Firmen wachsen schneller als die kleinen und erhöhen ihren Marktanteil.
  • Der Preisdruck nimmt zu und die Gewinnmargen sinken konstant. Als Faustformel gilt: Um wettbewerbsfähig zu sein, darf die Summe aus Material- und Personalkosten nicht größer sein als 90%.

Weitere Erkenntnisse des EMS-Tag 2020 sowie Bilder und Impressionen finden Sie hier.

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