Mit einer Fläche von 500 Hektar soll im Süden von Leipzig ein Solarpark mit einer Leistung von 650 Megawatt entstehen. Erzeugt werden soll auch grüner Wasserstoff.
Solarpark: Auf einem ehemaligen Braunkohletagebau im Süden von Leipzig entsteht auf einer Fläche von 500 Hektar ein Solarpark mit einer Leistung von 650 Megawatt.
(Bild: (c) bilanol - stock.adobe.com)
Auf einem ehemaligen Braunkohletagebau im Süden von Leipzig entsteht auf einer Fläche von 500 Hektar (5 km²) der „Energiepark Witznitz“ und soll nach Angaben der Betreiber einer der größten Solarparks Europas werden. In der finalen Ausbaustufe wird der Solarpark über eine Leistung von 650 MW verfügen.
Der Projektentwickler und Generalunternehmer Moveon Energy plant bis zum zweiten Quartal des Jahres 2023 rund 1,1 Mio. Solarmodule auf der Fläche zu installieren. Damit lassen sich rund 200.000 Vier-Personen-Haushalte mit Energie versorgen. Basierend auf dem deutschen Energiemix 2020 sollen somit jährlich mehr als 250.000 Tonnen CO2 eingespart werden.
Aufgrund der Nähe zu bestehender Energieinfrastruktur ist kein umfassender Neubau von Stromtrassen notwendig.
Grünen Wasserstoff herstellen
Angedacht ist eine Kopplung der erneuerbaren Energieerzeugung mit Verfahren zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Schon jetzt ist vorgesehen, einen Wasserstoff-Feststoffspeicher für den Eigenstrombedarf sowie Schnellladestationen für PKW und Fahrräder zu errichten.
Laut Mitteilung erwerben Signal Iduna und die Finanztochter Hansainvest Real Assets den geplanten Energiepark. Das Gesamtinvestitionsvolumen wurde auf einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag beziffert.
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