Die Bundesregierung unterstützt den Aufbau der Anlagen mit 9,9 Milliarden Euro. Deutschland will mit dem Chiphersteller technologisch unabhängiger werden.
Der Firmensitz von Intel in Santa Clara, Kalifornien.
(Bild: Intel Corporation)
Der US-Chipriese Intel will mit seiner Produktion in Sachsen-Anhalt in vier bis fünf Jahren beginnen. Der Bau der Fabriken in Magdeburg sei ein wichtiger Schritt hin zu ausgewogenen und widerstandsfähigen Lieferketten in Europa, sagte Unternehmenschef Pat Gelsinger am Montag. „Wir danken der Bundesregierung, Bundeskanzler Olaf Scholz und der Regierung von Sachsen-Anhalt für ihre Partnerschaft und ihr gemeinsames Engagement bei der Verwirklichung der Vision einer lebendigen, nachhaltigen und führenden Halbleiterindustrie in Deutschland und der EU.“
Scholz sprach laut Intel-Mitteilung von einem wichtigen Schritt für den Hightech-Produktionsstandort Deutschland. Intels Halbleiter-Produktion in Magdeburg sei die größte ausländische Direktinvestition in der deutschen Geschichte. „Mit dieser Investition schließen wir technologisch zur Weltspitze auf und erweitern unsere eigenen Kapazitäten für die Ökosystementwicklung und Produktion von Mikrochips.“
Die Bundesregierung will die Ansiedlung von Intel nach dpa-Informationen mit 9,9 Milliarden Euro unterstützen. Demnach investiert Intel einschließlich staatlicher Hilfen mehr als 30 Milliarden Euro. Die Aufstockung der staatlichen Hilfen muss von der EU-Kommission noch genehmigt werden.
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