Kooperation Digitales Team: Conrad Connect und Samsung SmartThings kooperieren
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Über 440.000 Nutzer und über 100 Marken sind Teil des Ökosystems Conrad Connect – 45 Millionen monatlich aktive SmartThings-Nutzer von Samsung können nun ihre Produkte vom Smart TV über Bewegungsmelder bis hin zu Haushaltsgeräten mit den Geräten der Conrad-Connect-Plattform verknüpfen.

Wenn auf dem Samsung-Fernseher abends der Wunschsender läuft, verdunkelt sich automatisch die WiZ-Deckenlampe. Aus solcher Zukunftsmusik wird Gegenwart: Samsungs SmartThings-Plattform und alle ihre kompatiblen Geräte lassen sich ab sofort mit der Plattform von Conrad Connect vernetzen. Dadurch können Nutzer ihre Samsung-Geräte mit IoT-Geräten, -Apps und -Services von über 100 anderen Marken des Ökosystems Conrad Connect verbinden und eigene Automatisierungsprojekte für das Smart Home, Smart Office oder Smart Building erstellen. Samsung und Conrad Connect betreiben dabei Pionierarbeit. Bei der Kooperation handelt es sich seitens Samsung um eine der ersten Cloud-zu-Cloud-Integrationen mit einer externen IoT-Plattform.
Ziel der beiden Unternehmen sind einfach zugängliche, verständliche sowie umfassend vernetzte Smart-Living- und Smart-Business-Lösungen. „Bislang hapert es noch an der mangelnden herstellerübergreifenden Kompatibilität vieler IoT-Geräte und -Services“, erklärt Andreas Bös, Vice President bei Conrad Connect. „Jede Marke erfordert bislang eine eigene App mit völlig verschiedener Usability und Funktionalität. Das ist ein digitales Wirrwarr, in dem der Verbraucher schnell den Durchblick verlieren kann. Und dann lassen sich die Apps nicht einmal miteinander verknüpfen.“
Just an diesem Punkt setzt Conrad Connect an und hat durch die Kooperation mit Samsung das eigene Ökosystem schlagartig erweitert. Samsung-Geräte können fortan mit dem Conrad-Connect-Ökosystem interagieren. Mehr als 45 Millionen monatlich aktive Nutzer der Samsung SmartThings-Plattform haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Devices über Conrad Connect mit den Geräten von über 100 anderen Marken zu verknüpfen, darunter unter anderem Homematic IP, Philips, Amazon Echo, Google Home, oder Osram. Statt jedes IoT-Gerät manuell mit einer eigenen App zu steuern, verbinden die Nutzer beispielsweise den Smart TV von Samsung, die Beleuchtung von WiZ, die Thermostat-Steuerung von Homematic IP oder den Lautsprecher von Sonos über nur eine einzige Plattform.
Von Verknüpfung zu Automatisierung
Auch weitreichende Automatisierungen sind mit nur wenigen Klicks möglich: Schaltet der Nutzer auf seinem Fernseher ab einer bestimmten Uhrzeit seinen Wunschsender ein, fahren automatisch die Jalousien herunter. Zeitgleich dimmen Algorithmen das Licht entsprechend der einmal konfigurierten Wünsche des Nutzers.
Darüber hinaus schließt Conrad Connect als erste IoT-Plattform die Brücke von smarten Devices zu realen Dienstleistungen. Beispielsweise können smarte Sensoren von Samsung mit dem Smart Ordering Service eigenständig neue Batterien im Online-Shop bestellen, sobald ein niedriger Energiestand gemessen wird.
„Unsere Vision ist ein grenzenloses Internet der Dinge, das über die Insellösungen der Hersteller hinausgeht und damit dem Anwender völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Wir vernetzen und automatisieren die Geräte verschiedener Hersteller, so dass der manuelle Eingriff des Nutzers minimiert wird. Dies reicht bis hin zum automatisierten Einkauf von Verbrauchsmaterialien”, so Bös.
Mehr Informationen zur Kooperation und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um Conrad Connect und Samsung SmartThings zu verknüpfen finden Sie über diesen Link.
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