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Wie der Laser in der Medizin eingesetzt wird

Um die direkte Integrierbarkeit zu verbessern, ist die D2.mini-Serie von Jenoptik nun auch mit einer OEM-Industrieelektronik oder in einer kompakten, medizintechnisch nach EN60601 geprüften Variante erhältlich. Der frequenzverdoppelte, diodengepumpte Scheibenlaser besitzt eine hohe Strahlqualität und eine Wellenlänge von 532 nm. Neben seiner gesteigerten Leistung erlauben das OEM-Design und das geringe Bauvolumen eine einfache Integration in verschiedene Laserbehandlungssysteme beim Kunden sowie eine Miniaturisierung der Endgeräte. Der JenLas D2.mini basiert auf der JenLas-D2-Technologie von Jenoptik. Als Strahlquelle wird der Laser speziell in der Medizintechnik eingesetzt, hier vor allem in der Augenheilkunde zur retinalen Photokoagulation, aber auch in der Laserendoskopie und Dermatologie. (Foto: Jenoptik) arrow forward Image Zoom
Um die direkte Integrierbarkeit zu verbessern, ist die D2.mini-Serie von Jenoptik nun auch mit einer OEM-Industrieelektronik oder in einer kompakten, medizintechnisch nach EN60601 geprüften Variante erhältlich. Der frequenzverdoppelte, diodengepumpte Scheibenlaser besitzt eine hohe Strahlqualität und eine Wellenlänge von 532 nm. Neben seiner gesteigerten Leistung erlauben das OEM-Design und das geringe Bauvolumen eine einfache Integration in verschiedene Laserbehandlungssysteme beim Kunden sowie eine Miniaturisierung der Endgeräte. Der JenLas D2.mini basiert auf der JenLas-D2-Technologie von Jenoptik. Als Strahlquelle wird der Laser speziell in der Medizintechnik eingesetzt, hier vor allem in der Augenheilkunde zur retinalen Photokoagulation, aber auch in der Laserendoskopie und Dermatologie. (Foto: Jenoptik)
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