Aves Reality und dSpace sind eine Technologiepartnerschaft eingegangen, damit Entwickler autonomer Fahrzeuge Sensoren und Algorithmen bei virtuellen Testfahrten in einer Vielzahl von realistischen Szenarien absichern können. Aves Reality stellt dazu synthetische Umgebungen für Aurelion, die Sensorsimulationslösung von dSpace, bereit und erweitert so das bestehende Content-Angebot.
Für aussagekräftige Validierungen von AD-Funktionen und Simulationen von Sensoren werden weitläufige dreidimensionale Umgebungsmodelle benötigt, die realistische Orte, Materialen und Semantik enthalten.
(Bild: dSPACE)
Für aussagekräftige Validierungen von AD-Funktionen und Simulationen von Sensoren werden weitläufige dreidimensionale Umgebungsmodelle benötigt, die realistische Orte, Materialen und Semantik enthalten. Aves Reality verarbeitet Satellitenbilder mit künstlicher Intelligenz und fortschrittlicher Videospieltechnologie und erstellt 3D-Inhalte in großem Maßstab. Aurelion nutzt die bereitgestellten Umgebungen für die Kamera-, Radar- und Lidarsimulation. So können in Aurelion mit Hilfe der synthetischen Umgebungen Algorithmen für Anwendungen des autonomen Fahrens in der Simulation abgesichert werden.
„Unsere 3D-Umgebungen mit einer Größe von mehreren Quadratkilometern ermöglichen virtuelle Testfahrten durch ganze Städte auf Basis von existierenden Straßennetzwerken und realen Geobasisdaten. Durch die skalierbaren und detailreichen Simulationsumgebungen können Entwicklungsprojekte kosteneffizient und risikoreduziert virtuell durchgeführt werden“, erklärt Florian Albert, Geschäftsführer bei Aves Reality.
Thorsten Pueschl, Product Manager Scenarios bei dSpace, sagt: „Ergebnisse erster Kundenprojekte zeigen, dass die großflächigen digitalen Abbilder ganzer Stadtteile von Aves Reality einen signifikanten Mehrwert für unsere Kunden darstellen und die Simulationslösungen von dSpace optimal ergänzen.“
Die Simulationssoftware Aurelion von dSpace wird über alle Phasen des Entwicklungsprozesses eingesetzt – zum Beispiel bei Software-in-the-Loop (SIL)-Tests, Hardware-in-the-Loop (HIL)-Tests oder bei der skalierten Validierung in der Cloud. Aurelion greift auf eine umfangreiche Bibliothek von Sensormodellen zurück. So können neue Sensoren, lange bevor sie auf den Markt kommen, in Simulationslösungen nachgebildet werden. dSpace hat dazu Kooperationen mit den weltweit führenden Sensorherstellern geschlossen. Zudem besteht die Möglichkeit, Drittanbieter-Sensormodelle zu integrieren.
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