Sariana Kunze ♥ ELEKTRONIKPRAXIS

Sariana Kunze

Fachredakteurin Automatisierung
Vogel Commnications Group GmbH & Co. KG

Fachredakteurin für die gesamte Wertschöpfungskette der Automatisierungstechnik

Artikel des Autors

5G, die Mobilfunktechnologie der fünften Generation, wird hohe mobile Übertragungsraten ermöglichen: Experten rechnen mit bis zu 20 Gigabit pro Sekunde. (©Denys Rudyi - stock.adobe.com)

Nachgefragt: Ist 5G der Turbo für das IIoT?

Der ZVEI sieht den Ausbau der 5G-Technologie als wichtigen Entwicklungsbeschleuniger für Industrie 4.0. Andere Stimmen aus der Softwarebranche sehen 5G als überflüssig für das Industrial Internet of Things (IIoT), ein generell flächendeckendes Netz sei wichtiger. Wir haben vier Industrieexperten zu ihren Sichtweisen befragt.

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elektrotechnik kürt 2016 einen neuen App-König für die Kategorien Engineering und Produktion des automation app awards. Stimmen Sie für Ihren Favoriten ab und gewinnen Sie ein Kindle Paperwhite. (gemeinfrei)
automation app award 2016

Appgefragt: 6 pfiffige Automatisierungs-Apps?

Sechs starke Apps aus der Automatisierungswelt haben es in die Endrunde des automation app awards 2016 geschafft. Aus über elf Bewerbern wählte eine fünfköpfige App-Jury die Shortlistplatzierten aus. Jetzt liegt es an den elektrotechnik Leserinnen und Lesern für ihren Favoriten abzustimmen und mit ein bisschen Glück ein Kindle Paperwhite im Wert von 120 Euro zu gewinnen.

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Nach über 20 Jahren Planungs- und Bauzeit wird in der Schweiz die Fertigstellung des Gotthard-Basistunnels gefeiert – der längste Eisenbahntunnels der Welt. Jede Menge Technik sorgt für einen reibungslosen Schienenverkehr. So wird beispielsweise Messtechnik von Endress + Hauser für die Tunnel-Entwässerung eingesetzt. (AlpTransit Gotthard AG)
Messtechnik

Freie und trockene Fahrt im Gotthard-Basistunnel

Nach über 20 Jahren Planungs- und Bauzeit wird in der Schweiz die Fertigstellung des Gotthard-Basistunnels gefeiert. Mit 57 km gilt er als der längste Eisenbahntunnel der Welt. Die Konstruktion, die das Bergmassiv der Alpen durchquert, muss nicht nur hohem Druck standhalten, sondern auch das Einsickern erheblicher Mengen Wasser verhindern.

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5G, die Mobilfunktechnologie der fünften Generation, wird hohe mobile Übertragungsraten ermöglichen: Experten rechnen mit bis zu 20 Gigabit pro Sekunde. (©Denys Rudyi - stock.adobe.com)

Nachgefragt: Ist 5G der Turbo für das IIoT?

Der ZVEI sieht den Ausbau der 5G-Technologie als wichtigen Entwicklungsbeschleuniger für Industrie 4.0. Andere Stimmen aus der Softwarebranche sehen 5G als überflüssig für das Industrial Internet of Things (IIoT), ein generell flächendeckendes Netz sei wichtiger. Wir haben vier Industrieexperten zu ihren Sichtweisen befragt.

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Die Vernetzung ersetzt die hierarchische Automatisierung und bietet Möglichkeiten für neue Servicemodelle. (Leuze Electronic)

Datenfluss: Vom Sensor direkt in die Cloud

Daten aus dem Produktionsumfeld schneller und universal verfügbar zu machen, darum geht es im Kern von Industrie 4.0. Die Informationen sollen von unterschiedlichen Quellen auf der Feldebene eingesammelt und mit zentralen Datenpools verknüpft werden. So können neue Erkenntnisse gewonnen werden und die viel diskutierten Mehrwerte und neuen Geschäftsmodelle erst entstehen.

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Ein Rekord für eine elektronische Haut: An der National University of Singapore wurde ein Sensorsystem entwickelt, das schneller als der menschliche Tastsinn reagiert. (NUS National University of Singapore)

1.000 Mal schneller: E-Haut schlägt menschliche Haut

Damit Roboter und Prothesen künftig so sensibel wie menschliche Haut werden, tüfteln Forscher weltweit an elektronischer Haut (E-Haut), die dank Sensorik wie ein künstliches Nervensystem funktionieren soll. In Singapur wurde nun eine E-Haut entwickelt, die 1.000 Mal schneller auf Reize reagiert als menschliche Haut.

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Mit einem Energiewandler beim Joggen elektrische Energie erzeugen. (CC0 Public Domain, www.pixabay.com)
Fraunhofer IPMS

Beim Joggen elektrische Energie erzeugen

Forscher des Fraunhofer-Institutes für Photonische Mikrosysteme (IPMS) in Dresden haben einen Energiewandler entwickelt, der die kinetische Energie menschlicher Bewegungen in elektrische Energie umwandelt. Beim Joggen können etwa tragbare elektronische Geräte mit Energie versorgt werden.

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Einfach und schnell online zusammenstellen: Kompakt-Schaltschränke und Kleingehäuse mit  Systemzubehör von Rittal. (Rittal)
#gesponsert
Projektierungstool

In Minutenschnelle zum Schaltschrank

Mit dem neuen Rittal Configuration System lassen sich jetzt Kompakt-Schaltschränke und Kleingehäuse mit individuellem Systemzubehör einfach und schnell online zusammenstellen. Kunden können das passende Zubehör jetzt ganz ohne Katalog auswählen, platzieren und den Schrank für die mechanische Bearbeitung vorbereiten.

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Dipl.-Ing. Werner Sauter wird ab sofort das Unternehmen als kaufmännischer Geschäftsführer leiten (Archiv: Vogel Business Media)
IXXAT Automation

Werner Sauter übernimmt die Geschäftsführung

Der Gründer der IXXAT Automation und Mitgesellschafter der IXXAT Holding Prof. Dr.-Ing. Konrad Etschberger beendet seine operative Tätigkeit und wechselt als Vorsitzender in den Beirat der IXXAT Holding. Werner Sauter die kaufmännische Geschäftsführung des auf industrielle Datenkommunikation spezialisierten Unternehmens in Weingarten.

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elektrotechnik kürt 2016 einen neuen App-König für die Kategorien Engineering und Produktion des automation app awards. Stimmen Sie für Ihren Favoriten ab und gewinnen Sie ein Kindle Paperwhite. (gemeinfrei)
automation app award 2016

Appgefragt: 6 pfiffige Automatisierungs-Apps?

Sechs starke Apps aus der Automatisierungswelt haben es in die Endrunde des automation app awards 2016 geschafft. Aus über elf Bewerbern wählte eine fünfköpfige App-Jury die Shortlistplatzierten aus. Jetzt liegt es an den elektrotechnik Leserinnen und Lesern für ihren Favoriten abzustimmen und mit ein bisschen Glück ein Kindle Paperwhite im Wert von 120 Euro zu gewinnen.

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Beim Thema KI werden ethische Fragen, die durchaus ihre Berechtigung haben, derzeit nur unzureichend behandelt. (©bsd555 – stock.adobe.com)

KI-Ethik: Wer korrigiert einen diskriminierenden Algorithmus?

Was passiert, wenn sich künstliche Intelligenz (KI) beim Recruiting diskriminierend verhält, die KI im Selbstlernprozess bestimmten Nutzergruppen Vorteile vorenthält, sie falsch berät oder Folgeschäden aus unethischem KI-Verhalten entstehen? Alles Fragen, die noch weitgehend unterbelichtet sind. Ist perspektivisch überhaupt KI ohne menschliche Intelligenz möglich?

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Mit Machine Learning für Sensoren lässt sich eine Handschriften- und Gestenerkennung realisieren. Eine Zahl wird hierbei über ein Touchpad geziechnet und von einem Mikrocontroller erkannt und ausgegeben. (Fraunhofer IMS)

Maschinelles Lernen direkt auf dem eingebetteten System

Forscher des Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS haben eine sensornahe Künstliche Intelligenz für Mikrocontroller und eingebettete Systeme entwickelt, die ein voll konfigurierbares künstliches neuronales Netz umfasst. Hierbei steht nicht Big Data im Fokus, sondern Mikrointelligenz – beispielsweise für Handschriften- und Gestenerkennung.

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TÜV Süd zeigt auf: Infrastrukturen und Produktionsstätten werden gezielt ausgeforscht. Angreifer lauern überall. (Shawan Zain, CC BY 2.0, flickr.com)
Reale Bedrohung

Angreifer bleiben im Honignetz kleben

Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung macht Infrastrukturen und Produktionsstätten anfälliger und schafft neue Einfallstore für Spionage und Sabotage. Wie real diese Bedrohung für Industrie 4.0 ist, zeigt das Honeynet-Projekt von TÜV Süd. Mehr als 60.000 Angreifer wurden weltweit von dem "süßen Honig" eines Wasserwerks angelockt.

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Wenn es um die Zukunft der Arbeit geht, dann sind nach Expertenmeinungen starre Arbeitszeitmodelle nicht mehr tragbar. (Bild: CC0 Public Domain, pixabay.com)
Arbeit 4.0

Starre Arbeitszeiten sind von gestern

Die Arbeitswelt befindet sich im Wandel. Mit der zunehmenden Digitalisierung rückt das Thema Arbeit 4.0 in den Fokus. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft beschäftigt sich intensiv mit den Folgen und ist der Meinung, dass starre Arbeitszeiten nun endgültig von gestern sind.

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Das aus einer Kupferlösung aufgedruckte Hysprint Logo des Helmholtz Innovation Labs symbolisiert, wie sich dünnste Materialschichten kostengünstig herstellen lassen. (Humboldt-Universität zu Berlin/List-Kratochvil)

Solarzellen aus dem Drucker

Eine neue Forschergruppe des Helmholtz-Zentrums Berlin (HZB) und der Humboldt-Universität zu Berlin (HU)will hybride Tandem-Solarmodule entwickeln, die kostengünstig aus dem Drucker kommen und verbesserte Funktionen aufweisen.

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Das Uncanny-Valley-Phänomen ist für jenes aufkommende beunruhigende Gefühl verantwortlich, wenn Roboter oder virtuelle Figuren Menschen zu ähnlich werden. (gemeinfrei)

Warum wir menschenähnliche Roboter ablehnen

Warum sind uns menschenähnliche Roboter oft unheimlich? Roboteringenieure wissen warum: Das sogenannten Uncanny-Valley-Phänomen ist dafür verantwortlich. Wissenschaftler haben es sich nun zur Aufgabe gemacht, dieses Phänomen zu entschlüsseln.

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Nach über 20 Jahren Planungs- und Bauzeit wird in der Schweiz die Fertigstellung des Gotthard-Basistunnels gefeiert – der längste Eisenbahntunnels der Welt. Jede Menge Technik sorgt für einen reibungslosen Schienenverkehr. So wird beispielsweise Messtechnik von Endress + Hauser für die Tunnel-Entwässerung eingesetzt. (AlpTransit Gotthard AG)
Messtechnik

Freie und trockene Fahrt im Gotthard-Basistunnel

Nach über 20 Jahren Planungs- und Bauzeit wird in der Schweiz die Fertigstellung des Gotthard-Basistunnels gefeiert. Mit 57 km gilt er als der längste Eisenbahntunnel der Welt. Die Konstruktion, die das Bergmassiv der Alpen durchquert, muss nicht nur hohem Druck standhalten, sondern auch das Einsickern erheblicher Mengen Wasser verhindern.

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