Connected Bike 10 Gadgets für den Fahrradfrühling

Redakteur: Peter Koller

Ähnlich wie beim Auto setzen auch die Hersteller von Fahrrädern und dessen Zubehör immer stärker auf den Einsatz von Elektronik: 10 Gadgets, die den Weg zum Connected Bike pflastern.

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So stellt sich der Navi-Hersteller Garmin das Connected Bike vor: Vernetzte Elektronik von der Schaltung bis zum Herzschlagsensor.
So stellt sich der Navi-Hersteller Garmin das Connected Bike vor: Vernetzte Elektronik von der Schaltung bis zum Herzschlagsensor.
(Garmin)

Der Trend ist wohl nicht aufzuhalten: Wie bei den Autos sorgen auch bei Fahrrädern elektronische Hilfs- und Assistenzsysteme für mehr Komfort und Sicherheit auf der Straße. Wir stellen zehn Gadgets vor, die dabei helfen, aus dem guten alten Veloziped ein Connected Bike des 21. Jahrhunderts zu machen:

Das Herz des connected Bike

Mehr als ein Navi: Garmin Edge 1000
Mehr als ein Navi: Garmin Edge 1000
(Garmin)
Auf den ersten Blick ist Garmins Edge 1000 einfach ein Navigationssystem für den Fahrradlenker. Auf den zweiten Blick ist das Edge 1000 das Herzstück eines Connected Bike, wie es sich Garmin vorstellt. So wird zum Beispiel in Kombination mit einer elektronischen Shimano Di2 Schaltung der gewählte Gang auf dem Display angezeigt. Außerdem verbindet es sich Drahtlos mit dem Leistungsmessgerät Vector im Pedal, der VIRB Action Kamera auf dem Helm, dem Herzschlagsensor unter dem Trikot und dem Smartphone.

Am Lenker sorgt die Fernbedienung Edge dafür, dass das alles noch bedienbar bleibt. So lässt sich zum Beispiel eine Route planen, die einen maximalen Trainingseffekt garantiert, ohne den Fahrer körperlich zu überlasten. Darüber hinaus ist der 3-Zoll-Touchscreen auch bei heller Sonne gut ablesbar und auch mit Handschuhen bedienbar.

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