Kein Problem mit der Abschlussimpedanz von 50 Ohm

Redakteur: Dipl.-Ing. (FH) Hendrik Härter

Bei der Funktionsgenerator-Serie AFG3100 verspricht Tektronix, dass es nicht zu Abweichungen zwischen Generator und DUT kommt.

Anbieter zum Thema

Der Funktionsgenerator AFG3100 bietet ein Touch-Display mit neun Zoll und eine vertikale Auflösung von 14 Bit.
Der Funktionsgenerator AFG3100 bietet ein Touch-Display mit neun Zoll und eine vertikale Auflösung von 14 Bit.
(Bild: Tektronix)

Die Funktionsgeneratoren der Serie AFG3100 von Tektronix bieten ein oder zwei Kanäle und liefern eine vertikale Auflösung von 14 Bit sowie 250 MS/s, 1 oder 2 GS/s. Benutzer können außerdem die Frequenz im klassischen AFG-Mode in Bezug auf Speichertiefe und Samplerate ändern. Die Ausgangsspannung reicht von 1 mVP-P bis 10 VP-P bei 50 Ohm.

Klassische AFGs setzen eine Abschlussimpedanz von 50 Ohm voraus, doch die meisten DUTs bieten keine Impedanz von 50 Ohm. Die verbundene Fehlanpassung führt zu Abweichungen zwischen dem am AFG parametrierten Signal und dem am DUT anliegenden Signal. Das patentierte InstaView überwacht die Signalform, ohne das zusätzliche Kabel oder Messinstrumente notwendig sind. Die Signalform reagiert sofort auf Änderungen in der Frequenz, Amplitude, Kurvenform sowie Impedanz.

Zusätzlich zu den klassischen Betriebsmodi bietet die Serie einen Advanced- oder Waveform-Sequencer-Modus an. Im Modus kann der bis zu 128 MSample große Kurvenformspeicher in bis zu 256 Einträge segmentiert werden. Lange Kurvenformen oder mehrere Kurvenformen in einer Sequenz lassen sich ablegen und definieren.

(ID:45579153)