Neigungssensor mit einem Winkelbereich von ±0,3°

Redakteur: Dipl.-Ing. (FH) Hendrik Härter

Verformungen und Verschiebungen an Brücken und Gebäuden lassen sich mit Neigungssensoren überwachen. Über verschiedene Ausgänge lässt sich der Sensor an ein Messsystem anschließen.

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Mit einem Neigungssensor lassen sich aus Sicherheitsgründen Brücken und Gebäude überwachen.
Mit einem Neigungssensor lassen sich aus Sicherheitsgründen Brücken und Gebäude überwachen.
(Bild: Pewatron)

Der PEI-S103-1-0,6 ist ein einachsiger Neigungssensor von Pewatron, der für die Sicherheitsüberwachung von Brücken und Gebäuden entwickelt wurde. Verbunden mit einem RS485-Bus können die präzisen Neigungssensoren Verformungen und Verschiebungen von Brücken und Gebäuden überwachen, da sich so Abweichungen an verschiedenen Punkten des zu überwachenden Objekts messen lassen.

Sein Winkelbereich gibt der Hersteller mit ±0,3° an, die Sensitivität mit 0,0002° (<4 µ rad.) sowie die Linearität mit 0,005°. Da in der Umwelt im Allgemeinen ständig Vibrationen auftreten, ist der Sensor mit einem digitalen Filter ausgestattet. Der Sensor wird in einem robusten Duralgehäuse angeboten und ist nach IP67 geschützt.

Den Neigungssensor gibt es mit verschiedenen Ausgängen: 0-5 V analog, RS232-Bus oder RS485-Bus.

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