Studie KI im Ingenieurwesen: Führungskräfte stehen unter Druck

Quelle: Pressemitteilung Lesedauer: 2 min

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Das unabhängige Marktforschungsunternehmen Forrester hat 163 Führungskräfte aus dem Ingenieurwesen in Unternehmen der Automobilbranche, der Luft- und Raumfahrt sowie der Industrie und des verarbeitenden Gewerbes zu ihren Ansichten über künstliche Intelligenz befragt – ein Ergebnis ist, dass sich 67 Prozent von ihnen unter Druck gesetzt fühlen, KI einzuführen.

Laut einer Umfrage unter 163 Unternehmen wächst der Druck, Produkte schneller auf den Markt bringen zu müssen – und dabei gibt mehr als die Häfte an, dass physikalische Simulationen und nicht ausreichen.
Laut einer Umfrage unter 163 Unternehmen wächst der Druck, Produkte schneller auf den Markt bringen zu müssen – und dabei gibt mehr als die Häfte an, dass physikalische Simulationen und nicht ausreichen.
(Bild: Monolith)

Monolith, Anbieter von Software für künstliche Intelligenz (KI), hat eine Studie zum Stand der KI im Ingenieurwesen veröffentlicht. Demnach verspürt die Mehrheit (67 Prozent) der Führungskräfte im Ingenieurwesen den Druck, KI einzuführen, um keinen Wettbewerbsvorteil zu verlieren. Zudem erzielen diejenigen, die KI bereits eingeführt haben, mit größerer Wahrscheinlichkeit höhere Umsätze, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit.

Wie die Daten dieser Studie zeigen, stehen Führungskräfte im Maschinenbau an einer Weggabelung, um neue Wege zu beschreiten, da der Druck, profitabel und wettbewerbsfähig zu bleiben, steigt.

Dr. Richard Ahlfeld, CEO und Gründer von Monolith

Die Studie mit dem Titel „The State of AI in Engineering“ ist ein umfassender Einblick in den aktuellen Stand und die Ansichten zu KI in der technischen Produktentwicklung. Befragt wurden 163 leitende Ingenieure in multinationalen Unternehmen der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie sowie der Industrie und des verarbeitenden Gewerbes in den USA und Europa. Die Studie beleuchtet die Herausforderungen und Hauptprioritäten, mit denen sich Führungskräfte im Engineering in der Validierungs- und Verifizierungsphase des Entwicklungsworkflows konfrontiert sehen – und wie intelligente KI-Lösungen sie dabei unterstützen können, bessere und schnellere Ergebnisse zu erzielen.

Weitere Ergebnisse der Studie im Überblick:

  • Unternehmen, die bereits KI-Technologie einsetzen, haben eine um 43 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit, ihren Umsatz, ihre Rentabilität und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, als Unternehmen, die dies nicht tun.
  • Über 70 Prozent der Befragten berichten, dass sie unter dem Druck stehen, Produkte schneller auf den Markt bringen zu müssen, während mehr als die Hälfte (55 Prozent) sagt, dass physikalische Simulationen und CFD nicht ausreichen.
  • Über 80 Prozent geben an, dass Verzögerungen im Produktentstehungsprozess Umsatzverluste in Millionen- bis Milliardenhöhe verursachen.
  • Technische Daten werden ignoriert: Die Hälfte der Befragten analysiert oder nutzt derzeit keine ihrer technischen Testdaten.

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