Höhere Kosteneinsparungen gehören zu den wichtigsten positiven Auswirkungen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI, engl. Artificial Intelligence – AI) im Finanzjahr 2020. Außerdem steigt das Risikobewusstsein der Anwender. KI-Spitzenreiter können sich vom durchschnittlichen Anwender deutlich absetzen, ergab eine aktuelle Studie von McKinsey.
Seit Herbst 2019 werkelt eine OCP-Arbeitsgruppe an einem modularen Chipdesign. Es könnte dabei helfen, den oligopolistisch strukturierten Chipmarkt für Neulinge und innovative Konzepte zu öffnen.
Die Kommunikations-Netze tragen erheblich zu den Umweltlasten der Informationstechnik bei. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle, vom Umweltbundesamt (UBA) präsentierte Studie. Doch diverse Maßnahmen könnten helfen, diesen Einfluss zu minimieren – unter anderem ein Energieausweis für TK-Dienstleistungen.
Ethik-Papiere für Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) gibt es mittlerweile viele. Doch wie man sie praktisch umsetzen kann, daran hapert es. Und auch dabei, wie man als Konsument erkennt, ob ein Algorithmus bestimmten ethischen Standards genügt. Eine Expertengruppe hat jetzt konkrete Lösungsvorschläge entwickelt.
KI (Künstliche Intelligenz) und ML (Maschinelles Lernen) beflügeln nicht nur in den USA eine junge Gründergeneration. Das Gleiche gilt für Deutschland. Viele Ideen zielen darauf, industrielle Prozesse effektiver zu machen.
Anlässlich der Fachmesse Electronica gab Gartner einen Ausblick auf die durch Künstliche Intelligenz (KI) und Deep Learning ausgelösten Entwicklungen auf dem Hardwaremarkt. Fazit: Eine neue Gründungswelle kommt ins Rollen, denn der Standard-Prozessorchip hat auf diesem Gebiet ausgedient.
Hewlett Packard Enterprise (HPE) gab auf der Konferenz „Discover“ in Las Vegas einen Ausblick auf die Zukunft des datenzentrierten Computings mit Edge-Intelligenz. Memristoren könnten bei der Umsetzung dieses Konzepts eine wichtige Rolle übernehmen – allerdings an anderer Stelle als bislang vermutet.
Wie soll die Künstliche Intelligenz (KI) der Zukunft gestaltet werden, damit sie dem Menschen dient? Mit dieser Frage beschäftigte sich kürzlich eine Veranstaltung von Microsoft. Das Unternehmen hat sich selbst bereits einige Leitlinien gegeben.
Internet of Things (ioT) ist mehr als Kühlschränke, die auf eigene Faust Waren bestellen. Auch für Industrie und Logistik sind eine Fülle von sehr unterschiedlichen Anwendungen machbar, wie zum Beispiel Knapp und Pro Glove zeigen.
Business Analytics und Big Data inspirieren eine neue Generation von Gründern, die sich Gedanken um verschiedene Aspekte des Themas machen und sie in neue Produkte gießen. Zwei Beispiele sind Basho und Jut – die einen versuchen sich in Datenbanktechnologie, die anderen helfen Anwendern bei der Analyse.
Unbemannte Flugkörper können nicht nur den Flugverkehr gefährden, sondern stellen auch eine Bedrohung für Großveranstaltungen oder Unternehmen dar. Es wundert daher kaum, dass inzwischen zahlreiche Abwehrsysteme entwickelt werden. Wir geben einen Überblick über aktuell verfügbare Lösungen.
Die Kommunikations-Netze tragen erheblich zu den Umweltlasten der Informationstechnik bei. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle, vom Umweltbundesamt (UBA) präsentierte Studie. Doch diverse Maßnahmen könnten helfen, diesen Einfluss zu minimieren – unter anderem ein Energieausweis für TK-Dienstleistungen.
Ethik-Papiere für Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) gibt es mittlerweile viele. Doch wie man sie praktisch umsetzen kann, daran hapert es. Und auch dabei, wie man als Konsument erkennt, ob ein Algorithmus bestimmten ethischen Standards genügt. Eine Expertengruppe hat jetzt konkrete Lösungsvorschläge entwickelt.
Seit Herbst 2019 werkelt eine OCP-Arbeitsgruppe an einem modularen Chipdesign. Es könnte dabei helfen, den oligopolistisch strukturierten Chipmarkt für Neulinge und innovative Konzepte zu öffnen.
Anlässlich der Fachmesse Electronica gab Gartner einen Ausblick auf die durch Künstliche Intelligenz (KI) und Deep Learning ausgelösten Entwicklungen auf dem Hardwaremarkt. Fazit: Eine neue Gründungswelle kommt ins Rollen, denn der Standard-Prozessorchip hat auf diesem Gebiet ausgedient.
Höhere Kosteneinsparungen gehören zu den wichtigsten positiven Auswirkungen des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz (KI, engl. Artificial Intelligence – AI) im Finanzjahr 2020. Außerdem steigt das Risikobewusstsein der Anwender. KI-Spitzenreiter können sich vom durchschnittlichen Anwender deutlich absetzen, ergab eine aktuelle Studie von McKinsey.
Hewlett Packard Enterprise (HPE) gab auf der Konferenz „Discover“ in Las Vegas einen Ausblick auf die Zukunft des datenzentrierten Computings mit Edge-Intelligenz. Memristoren könnten bei der Umsetzung dieses Konzepts eine wichtige Rolle übernehmen – allerdings an anderer Stelle als bislang vermutet.
KI (Künstliche Intelligenz) und ML (Maschinelles Lernen) beflügeln nicht nur in den USA eine junge Gründergeneration. Das Gleiche gilt für Deutschland. Viele Ideen zielen darauf, industrielle Prozesse effektiver zu machen.
Business Analytics und Big Data inspirieren eine neue Generation von Gründern, die sich Gedanken um verschiedene Aspekte des Themas machen und sie in neue Produkte gießen. Zwei Beispiele sind Basho und Jut – die einen versuchen sich in Datenbanktechnologie, die anderen helfen Anwendern bei der Analyse.
Wie soll die Künstliche Intelligenz (KI) der Zukunft gestaltet werden, damit sie dem Menschen dient? Mit dieser Frage beschäftigte sich kürzlich eine Veranstaltung von Microsoft. Das Unternehmen hat sich selbst bereits einige Leitlinien gegeben.
Internet of Things (ioT) ist mehr als Kühlschränke, die auf eigene Faust Waren bestellen. Auch für Industrie und Logistik sind eine Fülle von sehr unterschiedlichen Anwendungen machbar, wie zum Beispiel Knapp und Pro Glove zeigen.