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Patentierte Sicherheitslösung verspricht „Fake-ID“ fürs Internet

Ein mögliches Anwendungsszenario für die patentierte Datenschutzlösung: Der Anwender öffnet auf seinem Smartphone Handy (110), eine App, die sich bei einer Datenbank (120) meldet (Schritt S1) und von dort „virtuelle“ Nutzerprofile beziehen kann (S2). Anschließend wird ein Netzdienstleisters (wie Google, Facebook oder Amazon) genutzt (S3); worauf dieser wie üblich eine Aufforderung zur Offenlegung nutzerspezifischer Daten sendet (S4). Statt des „reellen Nutzerprofils“ wird allerdings die zuvor angeforderte „Fake-ID“ vorgelegt und verifiziert (S5). Der Anwender kann den Dienst normal nutzen, während dieser alle während der Sitzung gesammelten Nutzerdaten der „Fake-ID“ zurechnet (S6). Im praktischen Gebrauch muss der Nutzer nur einmal eine App oder einen speziellen Browser öffnen und kann anschließend wie gewohnt das Internet nutzen. (Forensik.IT) arrow back arrow forward Image Zoom
Ein mögliches Anwendungsszenario für die patentierte Datenschutzlösung: Der Anwender öffnet auf seinem Smartphone Handy (110), eine App, die sich bei einer Datenbank (120) meldet (Schritt S1) und von dort „virtuelle“ Nutzerprofile beziehen kann (S2). Anschließend wird ein Netzdienstleisters (wie Google, Facebook oder Amazon) genutzt (S3); worauf dieser wie üblich eine Aufforderung zur Offenlegung nutzerspezifischer Daten sendet (S4). Statt des „reellen Nutzerprofils“ wird allerdings die zuvor angeforderte „Fake-ID“ vorgelegt und verifiziert (S5). Der Anwender kann den Dienst normal nutzen, während dieser alle während der Sitzung gesammelten Nutzerdaten der „Fake-ID“ zurechnet (S6). Im praktischen Gebrauch muss der Nutzer nur einmal eine App oder einen speziellen Browser öffnen und kann anschließend wie gewohnt das Internet nutzen. (Forensik.IT)
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