Beatmungsgeräte: Sind Krisenszenarien wie in Italien auch in Deutschland möglich?
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Bald soll es Beatmungsgeräte von Staubsaugerhersteller Dyson und Autobauer General Motors geben. Dabei gäbe es genügend Kompetenz und Kapazität in der EMS-Industrie – in Europa und in USA.

„Wir können nicht ausschließen, dass wir hierzulande ebenfalls mehr Patienten als Beatmungsplätze haben“1, so Lothar Wieler, Chef des Robert Koch Instituts. Damit stellt er sich erstmals gegen ältere Publikationen2, insbesondere gegen Prof. Busse, den Berater der Bundesregierung, der von seinen Kollegen in der Vergangenheit und insbesondere heute für seine Aussage kritisiert wird, es gäbe zu viele Krankenhausbetten.
Derzeit sind in Deutschland laut Gesundheitsminister Spahn 25.000 Beatmungsgeräte und 28.000 Intensivbetten vorhanden3, anscheinend zu wenig. Bereits im Februar hatte die Bundesregierung 10.000 Beatmungsgeräte bei der Firma Dräger AG & Co. KGaA in Lübeck bestellt4. Während nur diese Zahl in der Presse zu lesen ist, kommen jedoch noch 6.500 Beatmungsgeräte hinzu, die die Bundesregierung bei dem Medizintechnikhersteller Löwenstein Medical aus Bad Ems bestellt hat5.
In Summe käme Deutschland bis Ende des Jahres auf 44.500 Beatmungsgeräte. Zum Vergleich: In Großbritannien gibt es derzeit 5.000 Beatmungsgeräte für Erwachsene und 900 für Kinder. Belastbare Zahlen für Italien, Spanien, Frankreich und die USA liegen derzeit nicht vor.
Beatmungsgeräte sind jedoch derzeit nicht der einzige Engpass für die Behandlung von schweren Fällen der Covid-19-Infektion. Probleme gibt es auch bei Kanülen für die extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO), eine letzte Therapieoption, bei der das Blut von Schwerstlungenkranken aus dem Körper geleitet und mit Sauerstoff angereichert wird und die schwer zu beschaffen sind6.
Beatmungsgeräte von Dyson und General Motors
Mit Verwunderung liest man derzeit in der Presse, der Staubsauger-Hersteller Dyson aus Großbritannien wolle Beatmungsgeräte produzieren, der italienische Hersteller von Beatmungsgeräten Siare Engineering habe Ferrari, Fiat und Lamborghini um Hilfe gebeten und der amerikanische Präsident habe General Motors unter Kriegsrecht dazu verpflichtet, Beatmungsgeräte zu bauen.
Mal abgesehen vom Ernst der Lage ist es eine lustige Vorstellung, Boris Johnson würde mit einem umgebauten Staubsauger am Hals im Krankenhaus liegen. Traurig ist hingegen die Tatsache, dass sowohl Boris Johnson als auch Donald Trump ihre eigenen politischen Ziele über das Wohl ihrer eigenen Bevölkerung stellen.
Man muss kein Medizinexperte sein, um zu wissen, dass heutige Beatmungsgeräte nicht eiserne Kästen mit einer Pumpe sind, so wie vor 90 Jahren die eiserne Lunge. Wir reden auch nicht über kleine tragbare Geräte, wie sie im Hausgebrauch z.B. bei Schlafapnoe benötigt werden. Es sind sogenannte ICU-(Intensive Care Units-)Level-Geräte, die mit verschiedenen Beatmungstechniken auf Intensivstationen verwendet werden. Solche Geräte kosten, je nach Komplexität, zwischen 20.000 und 100.000 Euro.
Dementsprechend spricht sich Stefan Dräger, Vorstand der Dräger AG im Spiegelinterview7 gegen diese Strategie aus: „Wir haben mit Daimler gesprochen, die möchten auch gerne helfen. Aber es ist nicht so einfach, wir können ja auch keine Autos bauen“. Um die Problematik und Komplexität zu verstehen, sollte man einmal mit einem Mediziner sprechen und sich erklären lassen, was ein Volutrauma, ein Barotrauma und ein Atelektrauma ist.
Ein Beatmungsgerät oder Respirator ist eine elektrisch, von Mikroprozessoren gesteuerte, elektromagnetisch oder pneumatisch angetriebene Maschine zur Beatmung von Personen mit unzureichender oder ausgesetzter Eigenatmung. Das Herz dieser Maschine sind Elektronik, Sensorik, komplexe Software, Bildschirm und Schalter8. Wer also wäre geeignet, solche Geräts zu produzieren?
Die EMS-Industrie steht bereit und möchte helfen
Die Antwort ist eigentlich ganz einfach. Wenn die Hersteller (OEM) von solchen Systemen wirklich keine ausreichende Kapazität haben, dann sollten sie die Firmen einschalten, die auch heute schon im Auftrag der Hersteller diese Geräte bauen. Diese Produktionsdienstleister sind jedem Mitarbeiter in der Elektronik bekannt: Die Anbieter von Electronic Manufacturing Service (EMS) kennen sich in dem Geschäft bestens aus. Sie sind Produktionsdienstleister und produzieren bereits heute alle Arten von elektronischen Geräten im Auftrag der Elektronikindustrie.
Selbst der allen bekannte Hersteller der Apple-Produkte, Foxconn, produziert seit über einem Jahr in seinem Werk im Tschechischen Pardubice Beatmungsgeräte für andere Unternehmen. So produziert heute bereits M&M Qualtech Ltd. im irischen Galway Geräte für Medtronic, dem wohl größten Produzenten von Beatmungsgeräten. Aber auch Dräger, Hamilton, imt medical, Philips medical setzen EMS-Unternehmen zur Unterstützung ein. Ob auch Löwenstein medical, Getinge, Air Liquide (Eove), Siare Engineering und GE Medical „Subcontractor” einsetzen, ist dem Autor derzeit nicht bekannt. Bekannt sind jedoch drei EMS-Unternehmen in Europa, die schon länger Beatmungsgeräte für ihre Kunden produzieren und im Gespräch mit dem Autor freie Kapazitäten bestätigt haben.
Es stellt sich also die Frage, wird hier auf Kosten menschlichen Lebens Politik betrieben? Immerhin sind die Gewinnmargen dieser Hersteller (OEM) exorbitant. So erwirtschaftet z.B. Hamilton in seinem rumänischen Werk in Timis einen jährlichen Umsatz von umgerechnet 27,8 Mio. Euro mit 168 Mitarbeitern (2018-er-Zahlen) und erwirtschaftet einen Netto Gewinn von 26,4%, was man jederzeit selbst im rumänischen Firmenregister nachlesen kann.
Natürlich kann man nicht einfach jeden x-beliebigen EMS beauftragen medizinische Geräte zu produzieren, denn es handelt sich um „life-critical systems“, also um Systeme, von deren Funktionieren das Leben von Menschen abhängt. Nun gibt es dazu eine Minimalanforderung, die Zulassung nach ISO 13485. Die ISO 13485 ist eine ISO-Norm, die die Erfordernisse für ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem für das Design und die Herstellung von Medizinprodukten repräsentiert.
160 EMS-Unternehmen haben die nötige Zulassung
Das Marktforschungsunternehmen für die EMS-Industrie in Europa in4ma hat dazu eine Kurzanalyse in Westeuropa (ohne Skandinavien) vorgenommen und alle Firmen mit einem Umsatz von >5 Mio. Euro ausgewertet. 131 Unternehmen in Westeuropa haben diese Zulassung mit Skandinavien und Osteuropa sind es vermutlich über 160 Firmen, die jederzeit mit der Produktion beginnen könnten zeigt die Grafik.
Zudem kämen im Zweifelsfall auch noch EMS-Unternehmen mit anderen, äquivalenten Zulassungen in Frage, bevor man bei artfremden Unternehmen Unterstützung anfordert und das Rad neu erfinden lässt.
Anscheinend hat man das zumindest in Großbritannien mittlerweile begriffen. Das berichtet zumindest Neil Sharp vom britischen EMS Hersteller JJS manufacturing Ltd.9. Zum Stichtag 16. März seien über 60 UK-Hersteller (unklar ob ausschließlich EMS) von der Regierung angeschrieben worden und hätten technische Beschreibungen und Spezifikationen für Beatmungsgeräte zugesandt bekommen mit der Bitte zu prüfen ob man die Produktion umstellen könne. Die Ergebnisse dieser Anfragen sind bisher nicht bekannt. Verwunderlich ist allerdings, dass die Britische Regierung ausdrücklich nach Herstellern aus Großbritannien sucht, angeblich um logistische Probleme bei der Beschaffung ausländischer Zulieferteile auszuschließen.
Es ist ein erbärmliches Zeugnis fehlenden Wissens, dass in den Lieferketten von heute irgendein Bauteil immer aus dem Ausland kommt. Anstatt sich an Europäische Staaten zu wenden und auf globaler Ebene gemeinsam zu agieren, wird in UK nationalistisch gehandelt so als könnten Leben in Großbritannien nur mit britischen Beatmungsgeräten gerettet werden.
Dementsprechend wird in dem Schreiben an die 60 UK Hersteller von einer nationalen Krise gesprochen und die Firmen aufgefordert 20.000 Geräte nach Möglichkeit innerhalb von zwei Wochen zu produzieren. Zudem wendet sich Boris Johnson kleingeistig an seinen „guten Freund“ Donald Trump und bittet ihn im Telefonat um Hilfe bei der Beschaffung von Beatmungsgeräten, obwohl dieser schon längst den Überblick verloren hat.
In USA gibt es ebenfalls viele EMS-Unternehmen die gerne helfen würden aber bisher nicht um Hilfe gebeten wurden. Interessanterweise hat sich ein Unternehmen (Keytronics, global No. 48 der Global TOP 100 EMS der in4ma Liste) via Twitter an die Regierung gewandt und wahrhaftig von Donald Trump eine Antwort erhalten10. Unklar ist, ob dies für Keytronics zu Aufträgen geführt hat. Es ist aber schon ein Armutszeugnis, das man über LinkedIn und Twitter darauf aufmerksam machen muss, solche Geräte produzieren zu können. Es sind schätzungsweise alleine ca. 160 EMS-Unternehmen in USA in der Lage, solche Geräte zu produzieren, die alle besseres Knowhow haben als General Motors.
Regierungen haben keine Übersicht zu Herstellern und Kapazitäten
Bei dem was man bisher gelesen hat, muss man sich fragen, wie professionell dieses Problem von den entsprechenden Ministerien gehandhabt wird. Am 28.3. war im Internet noch zu lesen, dass Dräger Beatmungsgeräte ausliefern wollte und keine Info bekam, an welche Krankenhäuser denn geliefert werden solle. Eine Anfrage der Presse dazu an Herrn Spahn blieb unbeantwortet. Dafür waren sämtliche Nachrichten dazu einen Tag später im Internet nicht mehr auffindbar.
Klar ist dem Autor zumindest, dass diverse Regierungen nicht einmal eine Übersicht der Hersteller und ihrer Kapazitäten haben, geschweige denn, wo man durch Aktivierung bestehender EMS zusätzliche Kapazitäten schaffen könnte. Auch wenn die Bundesregierung aufgrund bestehender Bestellungen glaubt, genug für Deutschland getan zu haben, gibt es nach wie vor Unterdeckung in Italien, Frankreich, Spanien und UK. Immerhin ist die Corona-Krise kein nationales Problem sondern eine globale Krise, wo alle zusammen daran arbeiten müssen, eine ausreichende Versorgung mit Beatmungsgeräten sicher zu stellen. Es liegen dem Autor keine vollständigen Daten der Kapazitäten vor, werden jedoch gerne angenommen (in4ma@gmx.de).
Entsprechend dem Internet ist Medtronic der größte Produzent von Beatmungsgeräten. Dräger wird auf ca. 15.000 Geräte jährlich geschätzt, Hamilton macht ebenfalls ca. 15.000 Geräte jährlich11. Löwenstein medical hat in der Vergangenheit 1.500 ICU-Level-Geräte und 20.000 Home-Level-Geräte produziert. Da man den Auftrag der Bundesregierung für 6.500 ICU-Level Geräte angenommen hat, ist davon auszugehen, dass man in der Lage ist die Produktion entsprechend umzustellen und dann eine Kapazität von mindestens 6.500 Beatmungsgeräten hat.
Das sind lediglich drei von den vorgenannten zehn Herstellern von Beatmungsgeräten und die Kapazitäten der anderen Hersteller sind sicher nicht auf 750 Geräte pro Jahr limitiert, wie dies Neil Sharp schreibt9. Der Autor geht derzeit von einer Jahreskapazität von ca. 100.000 Geräten weltweit aus (immerhin sind die Hersteller in Fernost noch gar nicht erwähnt) und die Gerätehersteller haben mit ziemlicher Sicherheit noch viel genauere Zahlen, die sie aber schön in der Schublade behalten.
Es ist kein nationales Problem und es geht nicht darum um den Preis von weiteren Toten alles unter Verschluss zu halten und das Knowhow der Hersteller zu schützen. Aber solange mehr Geld für Waffen ausgegeben wird als für unser Gesundheitssystem muss man sich fragen, wie entwickelt unsere Gesellschaft ist. Einem Insider zufolge sind Spitäler in der Schweiz inzwischen daran, ihre Mitarbeiter für den Entscheid zu schulen, wer bei einem Hochschnellen der Fälle an ein Atemgerät angeschlossen wird (Triage).
In Italien und Spanien hat man diesen Punkt schon längst überschritten. Trotzdem werden im Netz zunehmend Stimmen laut, man solle endlich den Exit der Vorsichtsmaßnahmen vollziehen. Dazu ein Zitat der Oberarztes Michael Horn der Notaufnahme des Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau12: „Inzwischen gibt es Stimmen die verkünden, man könne doch die Alten gehen lassen (gemeint ist sterben) den muss man fragen: Merkt Ihrs noch? Wann folgen die Behinderten, die Asthmatiker, die anderen chronisch Kranken? Ist das arrogante Ignoranz oder ist das schlichtweg Dummheit?“
Der Corona-Einfluss auf die EMS-Industrie
Um den Einfluss der Pandemie auf die EMS-Industrie zu untersuchen, hat in4ma Ende letzter Woche eine erste von vier Umfragen bei einer Gruppe ausgewählter EMS-Unternehmen gestartet. Dabei zeigte sich, dass der Krankenstand derzeit im Durchschnitt bei 12,2% liegt, was für die meldenden Unternehmen aber noch in unterschiedliche Umsatzgruppen unterteilt wurde. Ein Drittel der Unternehmen hatte einen Krankenstand von mehr als 10%, in Spitze von 45%. Ein Unternehmen mit ebenfalls hohem Krankenstand schrieb dazu:
„Wir sehen eine totale Verunsicherung der Mitarbeiter; wenn der Hals nur leicht kratzt kommen die Mitarbeiter und fragen was sie machen sollen. Im Rahmen der Fürsorgepflicht müssen wir die Mitarbeiter dahin gehend informieren, dass diese beim Hausarzt anrufen sollen. Dies führt regelmäßig dazu, dass die Mitarbeiter nach der Telefondiagnose 14 Tage arbeitsunfähig geschrieben werden. Das sind enorme Kosten, die vom Unternehmen getragen werden müssen. Wenn das weiter zunimmt, kann das Unternehmen nur durch 100% Kurzarbeit geschützt werden.“
Die Kapazitäten sind durch den Krankenstand derzeit noch bei ca. 85%. Vereinzelt kommt es zu Problemen bei lohnintensiven Arbeitsplätzen im THT-Bereich.
Beim Auftragseingang ist auch noch nichts von einem gravierenden Einbruch zu erkennen. Derzeit liegt er mit minus 1,6% gegenüber Plan sogar noch besser als befürchtet, wobei keine Abhängigkeit zum Anteil Kfz-Industrie erkennbar ist. Es war eher sogar so, dass die Firmen mit einem Kfz-Anteil größer 20% eine bessere Entwicklung des Auftragseingangs hatten als Firmen mit geringerem Anteil Kfz-Elektronik.
Bei der Bauteilbeschaffung wurden den teilnehmenden Unternehmen die einzelnen Kommentare anonym weitergeleitet. In Summe lässt sich sagen, dass es von ganz wenigen Teilen (Vorschaltgeräte für TFT-Displays) derzeit keine gravierenden Probleme gibt, die Branche jedoch davon ausgeht, dass sich dies in den nächsten vier Wochen ändern wird.
Quellenhinweise zu diesem Artikel
Im Folgenden sein alle Quellen, der in diesem Artikel verwendeten und/oder zitierten Aussagen aufgelistet. Leider sind die in der allgemeinen Presse veröffentlichten Zahlen und Informationen sehr widersprüchlich:
1 Lothar Wieler, Chef Robert Koch Institut, deutsche Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten
2 aerzteblatt.de 12.3.2020 „Überlastung deutscher Krankenhäuser durch COVID-19 laut Experten unwahrscheinlich“ Prof. Reinhard Busse, Leiter des Fachgebiets Management im Gesundheitswesen an der TU Berlin und Co-Direktor des European Observatory on Health Systems and Policies
3 Tagesschau.de 12.3.2020 „Intensivplätze teils stark belegt“
4 ntv.de 13.3.2020 „Bund ordert 10.000 Beatmungsgeräte“
5 SWR Aktuell 16.3.2020, „Bundesregierung ordert 6.500 Beatmungsgeräte in Bad Ems“
6 Tagesschau.de 18.3.2020, „Kliniken kämpfen mit Lieferproblemen“
7 Spiegel International 27.3.2020 "Absolutely Mission Impossible"
8 Wikipedia
9 jjsmanufacturing.com/blog
10 LinkedIn, Keytronics, 24.03.2020
11 Reuters 13.03.2020 „Regierungen reißen sich wegen Coronavirus um Beatmungsgeräte“
12 Facebook Gruppe Chemnitz live 27.3.
Achtung! Pressevertreter und Behörden erhalten jederzeit detailliert Informationen über den Zugang zum EMS-Firmenregister via in4ma@gmx.de. Alle kommerziellen Interessenten bitten wir von Anfragen abzusehen.
Tipp der Redaktion: Mehr Infos zum EMS-Markt und zum Autor finden Sie unter www.in4ma.de. Unser nächstes große EMS-Treffen findet wie immer in Würzburg statt: www.ems-tag.de.
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* Dieter G. Weiss ist Geschäftsführer von Weiss Engineering sowie EMS-Analyst und Verfasser der Marktstatistiken und Analysen von in4ma.
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