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E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH, Oberderdingen
Heute ist E.G.O. Elektro-Gerätebau einer der weltweit größten Zulieferer von elektronischen und elektromechanischen Komponenten für Haushaltsgeräte, aber auch für die Medizin-, die Gebäudetechnik und die Automobilindustrie. Mit einer effektiven Kommunikationskultur und unterschiedlichsten Arbeitszeitmodellen sorgen die Verantwortlichen für eine starke Bindung ihrer Mitarbeiter an die Firma.
Bei der E.G.O kennt jeder jeden
Wo arbeiten heute noch Großvater und Enkel, Vater und Tochter, Tanten, Onkel und Geschwister im selben Unternehmen? Bei der E.G.O. umfasst die Belegschaft tatsächlich mehrere Generationen - ein Zeichen dafür, dass sich die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz sehr wohl fühlen. Hiervon zeugt auch die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von sage und schreibe 17,3 Jahren und die geringe Fluktuationsrate von 1,6%. Ein Grund hierfür ist die familiäre Atmosphäre: Bei der E.G.O kennt jeder jeden.
Blitzschneller Dialog
Mit verschiedensten Kommunikationsformen sorgt das Unternehmen für einen Dialog zwischen den weltweit mehr als 6000 Beschäftigten. Eine davon ist das Veranstaltungsformat „World-Café". Dabei finden sich die Teilnehmer in Tischgruppen von jeweils 4 bis 5 Personen zu „SPEED Dates" zusammen. Ein Moderator stellt Fragen - etwa zur künftigen Strategie - in die Runde.
Bei jeder Frage setzen sich die Gruppen nach dem Losverfahren neu zusammen. Die Ergebnisse aus diesen Fragerunden werden festgehalten, denn sie liefern den Verantwortlichen oft wichtige Erkenntnisse. In den deutschen Niederlassungen fanden schon 25 dieser „SPEED Dates" statt, mit insgesamt 1039 Teilnehmern; außerhalb Deutschlands haben sogar schon 2853 Mitarbeiter an 13 Standorten begeistert und engagiert diskutiert.
Individuelle Konzepte für Familien
Auch bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht E.G.O neue Wege: In persönlichen Gesprächen können die Beschäftigten ihre Wünsche zum Umfang und zur Verteilung der Arbeitszeit äußern. Vom klassischen Jobsharing in der Produktion bis zum Arbeiten an Telearbeitsplätzen ist nahezu alles möglich. So gibt es etwa eine 4-Tage-Woche oder das Modell, im Wechsel eine Woche zu arbeiten und eine frei zu haben. Auch der Nachwuchs soll sich von Anfang an wohlfühlen: In einer mehrwöchigen Einführungsphase bietet die Führungsebene den neuen Auszubildenden mit spielerischen Outdoor- und Indoor-Übungen einen schönen Einstieg. So fühlen sie sich gleich herzlich willkommen.
EAB – G. Sandow, Dessau-Roßlau
Das Familienunternehmen setzt auf Glaubwürdigkeit, Respekt und Fairness ...
Artikelfiles und Artikellinks
Link: Das Projekt „Top Job“
Link: Farnell
Link: E.G.O. Elektro-Gerätebau
Link: EAB-G. Sandow
Link: Endress+Hauser Conducta
Link: FEAG Sangerhausen
Link: Kistler
Link: TZ Mikroelektronik
Link: VIPA
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