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Interdisziplinäres Studium und Software-Kompetenz besonders gefragt
Das Unternehmen beschäftigt bereits heute mehr als 15.000 Software-Entwickler. Diese Tendenz soll weiter steigen. „Bosch ist heute bereits auch ein Software-Unternehmen“, sagt Kübel. „Exzellente Einstiegschancen haben daher Absolventen der Elektrotechnik, des Maschinenbaus und des Wirtschaftsingenieurwesen, die Software-Kompetenz mitbringen.“
Umgekehrt seien Wirtschaftsinformatiker und Software-Ingenieure mit Fachkenntnissen im Automobil- oder Industrietechnikbereich gefragt. Denn Lösungen wie etwa für die vernetzte Industrie erfordern die Verknüpfung unterschiedlichen Fachwissens für kreative Problemlösungen. Aber auch in den klassischen Geschäftsfeldern braucht Bosch weiterhin Fachkräfte mit und ohne Studium.
Im Lauf des Jahres präsentiert sich Bosch daher auch mit einem neuen Arbeitgeberauftritt: Unter dem Leitsatz „Let’s be remarkable“ erscheinen Anzeigenmotive in Print- und Onlinemedien, Werbematerialien oder Messestände in frischem Design. Das neue Erscheinungsbild soll mit Bild- und Wortelementen die sinnstiftenden Aufgaben bei Bosch in den Mittelpunkt stellen.
„Wer die Lebensqualität der Menschen verbessern will, findet bei Bosch den richtigen Arbeitsplatz“, erklärt Daniela Huber, verantwortlich für das internationale Personalmarketing, die Philosophie hinter der Kampagne. „Alle Bosch-Mitarbeiter verbindet, dass sie mit begeisternden Produkten bleibende Spuren in der Welt hinterlassen möchten. Das vermittelt unser neues Erscheinungsbild.“
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