DC-DC-Wandler Von 30 bis 75 Watt im Quarter-Brick-Format

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Die DC/DC-Wandler der PYQ-Serie von TDK-Lambda sind mit Ausgangsleisungen von 30 bis 75 W verfügbar.

(Bild: TDK-Lambda)

Die Versionen der PYQ50-Serie liefern mit 30 bis 50 W und verfügen über einen 12:1-Ultra-Weitbereichseingang von 14 bis 160 VDC, die der Serie PYQ75 mit 75 W über einen 8:1-Eingang von 9 bis 75 VDC.

Die leiterplattenmontierbaren Wandler sind im branchenüblichen „Quarter-Brick“-Format mit den Maßen 57,9 mm x 36,8 mm x 12,7 mm (L x B x H) verpackt und mit Silikon vergossen, um eine hohe Schock- und Vibrationsfestigkeit zu erreichen. Dies ist für Anwendungen gemäß EN 50155, der Norm für elektronische Geräte in Schienenfahrzeugen, von Vorteil. Zu den Anwendungen gehören auch Industrie- und Messgeräte, die ein Batterie-Backup oder eine Gleichstromquelle benötigen.

Die PYQ50-Serie ist mit Ausgangsspannungen von 5, 12, 24 und 48 V, die PYQ75-Serie mit 12, 15, 24, 28 und 48 V erhältlich, die für Nicht-Standard-Spannungen in einem Bereich von –20% bis +15 Prozent einstellbar sind. Alle Modelle sind mit Überstrom-, Ausgangsüberspannungs- und Übertemperaturschutz ausgestattet. Zu den Standardfunktionen gehören Remote-Sense-Anschlüsse und ein Remote-On/Off-Signaleingang. Die Leistungsmodule haben einen Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent und sind für Kontaktkühlung ausgelegt. Die Kühlplattentemperatur darf sich zwischen –40 und 105 °C (100 °C für PYQ50) bewegen und mittels der zwei optional verfügbaren Kühlkörperkits ist auch eine Konvektions- oder Lüfterkühlung möglich.

Die Isolierung zwischen Eingang und Ausgang beträgt bei den PYQ50 3.000 VDC, 2.500 VDC zwischen Eingang und Kühlplatte und 500 VAC zwischen Ausgang und Kühlplatte. Bei den PYQ75 sind es 3.000 VAC zwischen Eingang zu Ausgang, 2.100 VAC zwischen Eingang und Kühlplatte und 1.500 VAC zwischen Ausgang und Kühlplatte. Die Sicherheit ist durch die IEC/UL/CSA/EN 62368-1 gewährleistet und die CE- und UKCA-Kennzeichnung bestätigen die Einhaltung der Niederspannungs- und RoHS Richtlinien.

Der Power Module wurde in einem typischen Prüfaufbau nach der Bahnnorm für Schienenfahrzeuge EN 50155 getestet. Dies beinhaltet auch eine Prüfung und Bewertung nach EN 45545-2 (Brandlast), EN 61373 (Shock und Vibration) und EN 50121-3-2 (EMV).

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