Einsteiger-Digitaloszilloskop Vier Kanäle und Bandbreiten von 200 MHz bis 1 GHz

Die Oszilloskope der Serie T3DSO3000 von Teledyne LeCroy gibt in in vier Modellen mit jeweils vier analogen Eingangskanälen. Dabei dürften die Messgeräte nicht nur für Einsteiger interessant sein.

Anbieter zum Thema

Die T3DSO3000-Oszilloskope der Teledyne LeCroy Marke T3 bieten vier Kanalmodelle mit analogen Bandbreitenoptionen von 200 MHz bis 1 GHz.
Die T3DSO3000-Oszilloskope der Teledyne LeCroy Marke T3 bieten vier Kanalmodelle mit analogen Bandbreitenoptionen von 200 MHz bis 1 GHz.
(Bild: Teledyne LeCroy)

Die Oszilloskope der Familie T3DSO3000 bieten vier Kanalmodelle mit analogen Bandbreitenoptionen von 200 MHz bis 1 GHz. Jedes Modell bietet eine maximale Abtastrate von 5 GS/s und eine maximale Speichertiefe von 250 Mpts. Alle Modelle enthalten zwei A/D-Wandler, welche die Messdaten mit einer Samplerate von 5 GS/s übertragen.

Die eingehenden Daten werden mit acht Bit abgetastet. Hinzu kommen zwei Speichermodule mit einer Kapazität von 250 Mpts. Insgesamt stehen vier analoge Eingänge bereit. Ist jeder einzelne Kanal aktiv, dann steht eine Samplerate von 2,5 GS/s bei einer maximalen Aufnahmelänge von 125 Mpts zur Verfügung. Optional kann der Anwender 16 digitale Eingänge verwenden.

Außerdem verfügen die Oszilloskope über einen minimalen vertikalen Eingangsbereich von 500 μV/div, ein digitales Triggersystem mit hoher Empfindlichkeit, geringem Jitter und einer Wellenformerfassungsrate von 500.000 Wellenformen/Sekunde im Sequenzmodus.

Trigger-Modi und Signalgenerator

Das Oszilloskop T3DSO3000 verfügt zusätzlich über eine 256-stufige Intensitätsabstufungs-Anzeigefunktion und einen Farbtemperatur-Anzeigemodus, welche die hohe Aktualisierungsrate ergänzen. Im Angebot an speziellen Test Tools für die Oszilloskope sind standardmäßig mehrere leistungsstarke Trigger-Modi, einschließlich der seriellen Bus-Triggerung von I²C, SPI, UART, CAN, LIN, CAN FD, I²S, FlexRay, MIL-STD-1553B und SENT. Zu den erweiterten Trigger-Funktionen gehören: Edge, Slope, Pulse Width, Window, Runt, Interval, Dropout, Pattern, Video, Qualified und Serial.

Das Manchester-Protokoll wird ebenfalls standardmäßig nur im Dekodiermodus unterstützt und verwendet eine Standard-Flankenauslösung. Ein weiterer Bestandteil unserer Einführungsaktion ist die MSO-Probe, die standardmäßig mit jedem Bandbreitenmodell geliefert wird und somit 16 digitale Kanäle für Mixed-Signal-Anwendungen bietet.

Die Oszilloskope der T3DSO3000-Reihe verfügen standardmäßig über Funktionen, um Wellenformen und Sequenzen zu erfassen. Aber auch welche zum suchen und navigieren und zur Bode-Plot und Leistungsanalyse. Optional lässt sich ein Funktions-/Arbiträr-Signalgenerator per Hardwareeinbau hinzufügen. Der Signalgenerator arbeitet mit 25 MHz.

Artikelfiles und Artikellinks

(ID:47927840)