it-sa 2016 Steigende Nachfrage für individuellen Netzwerkschutz
Unternehmen hierzulande sind vor allem für Sicherheitslösungen "made in Germany" sehr empfänglich. Die stellt der deutsche IT-Sicherheits-Anbieter Rohde & Schwarz Cybersecurity anhand deutlich gestiegener Nachfragen auf der Sicherheitsmesse it-sa 2016 in Nürnberg fest. Insbesondere der Bedarf an Netzwerkschutz-Anwendungen, die sich auf individuelle Anforderungen zuschneiden lassen, legte demnach zu.
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Jedes zweite deutsche Unternehmen ist von Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datendiebstahl in Folge von Cyber-Kriminalität betroffen. Entsprechend wichtig ist ein umfassender Schutz vor solchen Angriffen. Doch IT-Sicherheit muss für Unternehmen praktikabel sein. Deshalb suchen diese zunehmend nach Sicherheitslösungen, die auf ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten sind. Entsprechend groß war auf der diesjährigen IT-Sicherheits-Messe it-sa das Interesse an den neuen Firewall-Produktlinien, meldet die Fa. Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH von der Sicherheitsmesse it-sa 2016, die vom 19. bis 20. Oktober 2016 in Nürnberg stattfand.
„Angesichts des wachsenden Bedrohungsszenarios ist es entscheidend, dass Sicherheitsprodukte auf die Bedürfnisse der jeweiligen Unternehmen zugeschnitten sind“, unterstreicht Riko Schick, Director Sales DACH für den Channelvertrieb bei der Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH. „Wenn z.B. ein Kleinunternehmen mit der Nutzung einer hochfunktionalen Firewall überfordert ist, kann es sich nicht adäquat schützen. Ein Industriekonzern wiederum braucht eine Firewall mit deutlich komplexeren Sicherheits-Features, hat aber auch genügend qualifiziertes Personal, um diese zu betreiben.“ Die drei neuen Produktlinien bieten die richtige Lösung für unterschiedliche Anforderungen an die Netzwerksicherheit in kleinen, mittleren und großen Unternehmen.
Groß war auch das Interesse von Unternehmen und Behörden an Produkten für die Verschlüsselung des Datenverkehrs zwischen ihren Standorten und Rechenzentren. Dabei ging es dabei häufig um das Thema Rechenzentrums-Konsolidierung.
Ogberg von Rohde & Schwarz Cybersecurity unterstreicht: „Wichtig war den Messe-Besuchern, dass unsere Produkte „Made in Germany“ sind. Damit stellen wir sicher, dass sie frei von versteckten Zugängen sind, die von Angreifern oder fremden Organisationen ausgenutzt werden könnten. Vor allem bei der verlässlichen Abwehr der akut steigenden Schäden durch „Ransomware“ sind deutsche Produkte zunehmend gefragt.“ Sicherheit gegen solche externen Angreifer bei der Internetnutzung bietet der „Browser in the Box“ von Rohde & Schwarz Cybersecurity.
Auch die Absicherung mobiler Geräte wird beim Kampf gegen Cyber-Angriffe immer wichtiger. Denn vor allem hier steigt die Gefahrenlage ständig an. Entsprechend groß war das Interesse an anwenderfreundlichen Endpoint-Lösungen für Browser, Smartphones und Tablets sowie für die abhörsichere mobile Kommunikation. „Was Unternehmen heute brauchen, ist ein individuelles Sicherheitskonzept“, betont Riko Schick. „Nur wenn sie rundum wirksam gegen Cyber-Angriffe geschützt sind, wird ein höchstmöglicher Grad an Sicherheit erreicht.“
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