EMS-Tag 2015 Erfolgreiches Management für Elektronikfertigung und EMS

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Der 13. EMS-Tag findet am 25. Juni 2015 in Würzburg statt. Das Programm reicht von aktuellen Markttrends über Design Chain und Einkaufsoptimierung bis hin zu Kostenzielen und Industrie 4.0 in der Elektronikfertigung: www.ems-tag.de.

Martin Simmel, EMS-Tag-Referent: „Es sind die Menschen, deren Fähigkeiten und Wertvorstellungen, die das grundlegende Kapital eines jeden Unternehmens darstellen. Deshalb ist es notwendig und sinnvoll, diesen besondere Aufmerksamkeit zu schenken!“
Martin Simmel, EMS-Tag-Referent: „Es sind die Menschen, deren Fähigkeiten und Wertvorstellungen, die das grundlegende Kapital eines jeden Unternehmens darstellen. Deshalb ist es notwendig und sinnvoll, diesen besondere Aufmerksamkeit zu schenken!“
(Bild: patrick-reinig.com / GMS Institut)

Der EMS-Tag gilt als eine der wichtigsten Veranstaltungen der EMS-Branche. Geschäftsführer und Führungskräfte von EMS-Providern, Inhouse-Fertigern und deren Zulieferern treffen sich in Würzburg, um sich über Themen, die die Branche bewegen, zu informieren.

Auch 2015 haben wir wieder ein hochkarätiges Programm zusammenstellt, das aktiv dazu beitragen soll, Management-Methoden in der Elektronikfertigung erfolgreich einzusetzen und umzusetzen. Die Vorträge werden Tipps zur einfachen Anwendung im eigenen Unternehmen geben, einen Blick in die Zukunft der Elektroindustrie werfen und sich mit Trendthemen sowie übergreifenden Zusammenhängen in der Industrie weltweit beschäftigen.

Der Vorabend des EMS-Tages wird seit mittlerweile weit über zehn Jahren gerne genutzt, um sich in gemütlicher Runde mit Branchenkollegen auszutauschen und Kontakte zu pflegen. Hier lädt ELEKTRONIKPRAXIS alle Teilnehmer und Referenten ein, sich bei edlem Frankenwein am Gedankenaustausch und Netzwerken zu beteiligen. Hier die Themen des 13. Würzburger EMS-Tags:

Design Chain: Die Entstehungskette für Elektronik-Systeme

Referent Markus Biener von Zollner Elektronik ist Mitglied das „Arbeitskreis Design Chain“ im ZVEI. Der 2012 ins Leben gerufene Arbeitskreis hat die Aufgabe und das Ziel alle Zusammenhänge hinsichtlich des Elektronikdesigns und im Besonderen die Abhängigkeiten der Beteiligten innerhalb der Chain herauszuheben und darzustellen.

Das beginnt bei der Produktidee (Marketing) und endet erst nach erfolgreicher Einführung und Bewertung der Produkte auf dem Markt. Jedes Glied dieser Kette beeinflusst in jedweder Hinsicht die Entstehungskosten und Marktfähigkeit – positiv wie auch negativ – einer Schaltung bzw. eines Gerätes.

Dazu Markus Biener: „Überzogene oder nicht zielgerichtete Anforderungen ebenso wie die Unkenntnis über die Auswirkungen, sowie das Unverständnis über die zwingend notwendigen Arbeitsunterlagen, Dokumente, Datenformate und Vieles mehr entscheiden über die Marktfähigkeit unserer Geräte. Das betrifft nicht nur die Kosten der Entstehung sondern in Folge auch die Durchsetzungsfähigkeit im nationalen und internationalen Marktumfeld.“

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