Dienstleistung Der Rundum-Service für das vernetzte Zuhause

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Viele Smart-Home-Produkte sind erklärungsbedürftig. Das hat Conrad Electronic zum Anlass genommen, um mit einer 360° Smart-Home-Beratung Interessierte umfassend zu beraten.

Willkommen im Smart Home von Conrad: In seiner Filiale in Nürnberg bietet das Handelsunternehmen die Möglichkeit, die Produkte live zu erleben und untereinander zu vergleichen.
Willkommen im Smart Home von Conrad: In seiner Filiale in Nürnberg bietet das Handelsunternehmen die Möglichkeit, die Produkte live zu erleben und untereinander zu vergleichen.
(Bild: Conrad Electronic)

Es sind die kleinen Dinge, die den Alltag angenehmer machen. So kann beispielsweise ein installierter Schalter neben der Tür beim Verlassen der Wohnung nicht nur das gesamte Licht im Haus löschen, sondern trennt auch das vergessene Bügeleisen vom Stromnetz. Eine Videokamera behält das Haus im Auge und schickt eine Nachricht auf das Smartphone, wenn sie etwas Ungewöhnliches entdeckt. Ganz zu schweigen von der drahtlosen Heizungssteuerung: Wer überraschend früher aus dem Winterurlaub nach Hause kommt, muss nicht mehr frieren, weil sich die Temperatur von unterwegs aus regeln lässt.

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Im Smart Home lassen sich alle genannten Annehmlichkeiten bereits heute realisieren. Die Produkte sind seit Jahren auf dem Markt erhältlich, und täglich kommen neue hinzu. Trotzdem können 43 Prozent der Deutschen mit dem Begriff „Smart Home“ nichts anfangen. 35 Prozent haben zwar schon davon gehört, wissen aber nicht, was sich dahinter verbirgt. Das ist das Ergebnis eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Infas aus dem Jahr 2015. Ist die Bekanntheit auch etwas gestiegen, so haben nur etwas mehr als 1 Prozent der deutschen Haushalte bereits eine Smart-Home-Lösung installiert. Das sagt eine aktuelle Auswertung von Statista. Laut der Gesellschaft für Konsumforschung GfK nennen 42 Prozent der Deutschen vor allem die „hohen Kosten“ als Grund für die Zurückhaltung.

Tipp: Erfolgsfaktoren für das Smart Home

Alles rund um das Smart Home: Auf unserem zweitägigen Kongress am 5. und 6. Oktober in Würzburg stellen wir Ihnen neueste Erkenntnisse für Techniken zur Automatisierung und Vernetzung von Gebäuden sowie für neue Produktfamilien in den Anwendungen Energie, Sicherheit, Komfort und Gesundheit vor. Conrad wird mit einem Vortag vertreten sein. Am 6. Oktober wird Andreas Bös über 360° Smart Home referieren. Er erläutert Hintergründe und Überlegungen, die zur Entwicklung des 360°-Smart-Home-Konzepts geführt haben. Darunter eine Markt- und Kundenanalyse, Smart-Home-Personas und Best Practices. Mehr Informationen finden Sie hier.

Alle Fragen des Smart Home werden beantwortet

Dabei ist das vernetzte Haus oder auch das vernetzte Büro praktisch: Welcher Unternehmer hat noch nicht darüber nachgedacht? Und die Idee wieder verworfen, weil alles so kompliziert erscheint. Im Tagesgeschäft fehlt einfach die Zeit, sich in das wachsende Angebot an Produkten und Lösungen einzuarbeiten. Abhilfe verspricht Conrad mit seinem Service „360° Smart Home“. Das Handelsunternehmen nennt seinen Service so, weil er praktisch alle Fragen abdeckt. Es ist das erste Rundum-Sorglos-Paket für die intelligente Gerätevernetzung in Deutschland.

Für einen Omnichannel-Anbieter wie Conrad ein ungewöhnlicher Weg: Statt einzelner Produkte stehen die Anwendungen im Vordergrund. Dazu hat Conrad Themenwelten geschaffen, in denen sich Geschäftskunden sofort auskennen. Begriffe wie Schalten und Dimmen, Kühlen und Heizen oder Alarm und Sicherheit treffen eine Vorauswahl und sind nach Wunsch miteinander kombinierbar. So kann der Chef oder der verantwortliche Mitarbeiter das Smart Building nach dem Baukastenprinzip zusammenstellen – und zwar online wie offline. Mit dem zukunftsweisenden Konzept verbindet Conrad Electronic die traditionellen Vertriebskanäle.

Wie aktuell das Thema Alarm und Sicherheit ist, zeigt eine Umfrage von Deloitte und der Technischen Universität München: 38 Prozent der Konsumenten gaben an, besonderes Interesse daran zu haben, gefolgt von Lösungen zur Heizungs- und Lichtsteuerung. Die Polizeiliche Kriminalstatistik dürfte sie in ihrem Wunsch bestätigen: Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland um fast 10 Prozent auf 167.136 Fälle. Ein Smart Home kann helfen, das Schlimmste zu verhüten. Sei es durch Anwesenheitssimulation mit automatisch gesteuerten Lampen und Rollläden oder durch aktiven Einbruchschutz.

Smart-Home-Analyse hilft bei Entscheidung

Diese Zahlen zeigen, dass ein Smart Home durchaus sinnvoll sein kann. Zudem hilft Conrad mit der kostenlosen Smart-Home-Analyse bei der Entscheidungsfindung. Auf der Webseite können sich Interessenten einfach durch den Fragenkatalog klicken. Wie wird das Gebäude beheizt? Was soll die fertige Lösung können? Welche Umbauarbeiten sind erlaubt und will das Unternehmen die Montage in Eigenregie erledigen? Eine so ganzheitliche und dabei individuelle Beratung muss der Nutzer anderswo lange suchen. Schritt für Schritt lernt der digitale Assistent die Bedürfnisse kennen und gleicht sie mit der Datenbank des Conrad-Sortiments ab. Am Ende schlägt er drei Vernetzungslösungen vor, die den Ansprüchen an das künftige Smart Building am besten entsprechen.

Damit ist der Service aber noch nicht zu Ende. Zusammen mit der detaillierten Auswertung des Fragebogens erhält der Kunde einen Conrad-Kontakt. Er kann die gewonnenen Informationen nun telefonisch vertiefen, in der nächstgelegenen Filiale einen Termin vereinbaren oder sogar einen Berater zu sich ins Büro kommen lassen.

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