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      Embedded World: STMicro und Microchip sagen Teilnahme ab
      Hardwareentwicklung • • Guest  

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      Für manche evtl. interessant am Rande, die Messe Nürnberg lässt die derzeit laufende Freizeit Messe weiterlaufen. In Erlangen wurde wg. Coronainfektion jetzt ein Teil der Uniklinik geschlossen, weiterhin aus nicht weiter angegebenen eine Orthopädie-Praxis, aber Erlangen ist ja weit, weit weg. https://www.nordbayern.de/region/erlangen/coronafall-in-erlangen-infiziertem-oberarzt-geht-es-gut-1.9887590
    • B

      Tod durch Software – Kein Patch kann fatale Fehler wieder richten
      Embedded • • barheine  

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      Na, das stimmt so nicht. Durch die Schummelsoftware sind Fahrzeuge zugelassen worden, die mehr Stickoxide ausstoßen als erlaubt. Stickoxide sind giftig und führen zu Todesfällen. Egal welcher Statistik man glaubt, mehr als bei den Flugzeugunglücken dürften es schon sein. Viel mehr.
    • B

      Biographie eines arbeitslosen Elektroingenieurs
      Management • • barheine  

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      Und zu den jetzt schon arbeitslosen Elektroingenieuren kommen künftig noch die vielen Maschinenbauingenieure hinzu! Elektromobilität machts möglich!
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      VW-Chef Müller: Deutsche bei E-Mobilität inkonsequent
      Automotive • • roby111  

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      Der VW-Vorstand hat wirklich nicht verstanden, wie man sich bei so einem Skandal verhält. Statt sich selbstsicher und selbstherrlich eine gigantische Strafe abzuholen hätten sie in absoluter Demut versuchen müssen, eben diese Strafe abzumildern. In asisatischen Gesellschaften entschuldigen sich entsprechende Manager öffentlich für ihre Verfehlungen (sie sind verantwortlich für alles, was in der Firma läuft !!!) und verbeugen sich bis zum Boden. Nicht so der VW-Vorstand. Mit stolzgerschwellter Brust wird eine fast-Entschuldigung abgelesen und allen Beteiligten klar gemacht, dass ihnen keiner das Wasser reichen kann. Weit gefehlt! Und dass die Deutschen wenige Elektroautos kaufen hat viele Gründe: Fehlende Infrastruktur (Stichwort Laternenparker) und fehlende Angebote. Die halbherzigen Versuche der deutschen Autohersteller, ein Elektroauto auf die Räder zu stellen, sind wirklich traurig. Es mangelt an Reichweite, an Komfort, an Auswahl und an attraktiven Preisen. Gerade ein großer Hersteller wie VW könnte mit einem Wechselakkusystem, bei dem an einer Tankstelle der leere Akku aus- und ein voller eingesteckt wird, in nicht mehr als drei Minuten, wirklich punkten. Damit wäre auch das Reichweitenproblem gelöst. Mit einem offenen Standard und genau einem Akkutyp (in großen Autos stecken halt mehrere Akkus) mit einem offenen Standard ohne Verdongelung (damit beliebig viele Akkuhersteller beliebig viele Autohersteller beliefern können) könnte man der e-Mobilität einen riesigen Aufschwung verleihen. Aber das bleibt wohl Wunschdenken… (damit kann man dann ja gar keine Lizenzgebühren erwirtschaften... oder durch 27000000 verschiedene Bauformen den Markt abschotten... oder durch Trivialpatentklagen anderen Herstellern oder Herstellern von Nachahmerprodukten das Leben schwer machen... oder oder oder...)
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      Fünf Gründe, warum die Bargeldabschaffung wahrscheinlich ist
      Management • • Guest  

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      Wenn Ihr was abschaffen wollt, fangt woanders an. Bei der Zeitumstellung.
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      Corona-Messekrise: Warum es sich doch noch lohnt, die Embedded World zu besuchen
      Embedded • • Guest  

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      Nachdem ich heute früh gegen 10 Uhr die fehlenden Desinfektoren bemängelt und hier verlinkt habe, folgt nun noch mein Messebericht… Die Messeorga hat gegen Mittag ein paar Desinfektoren zusätzlich aufgestellt. Im Durchgang von Halle 3A und 4A. Für eine kritikfreie Messewoche sollten aber m.M.n. noch mindestens 15 weitere an allen anderen Hallenübergängen positioniert werden. Was ich bekbachtet habe ist, dass quer durch die Gesellschaft / Nationalität eine hohe Nutzung war. Durch die el. Spender muss man auch nix anfassen. Die mit Isopropanol gefüllten Spender lassen sich sicher auch noch zukünftig nutzen. Mit Maske ist kaum jemand eingelaufen. Für mich war das heute ein sehr angenehmer Messetag als Fachbesucher. Die Stimmung würde ich fast als familiär bezeichnen. Alle gut gelaunt, die Flure ohne Gedränge und an den Ständen gefühlte 60% Auslastung. No-Handshake wird an fast allen Ständen betrieben. Finde ich generell besser so, das nasse Fische schütteln versuche ich seit Jahren zu vermeiden... Ob die Listen im Netz aktuell sind weiß ich nicht, aber meine Messtechniker waren alle da: Keysight, Teledyne, Rohde, Tektronix und Co. Bei Vector war leider alles verwaist. Auch die (bösen) Asiaten waren da: Von Rigil über Sigilent und andere. Toll war hier die Kommunikation auf den Ständen: Ohne Rückfrage hieß es gleich, my chineese Collesgues are mit here, Im a FAE from france - working usually in my Home Office. Perfekt: endlich Mal kein ahnungsloser Vertriebler, sondern jemand mit dem man fachlich und Detail gehen kann. Mein lehrreichster Messebesuch seit 8 Jahren. An Distris waren u.a. Ineltek, MEV und andere die unser Einkauf nicht will vor Ort. Maxim-IC und Dialog Semi waren ebenfalls da. Besonders die kleinen Software Dienstleister haben es mir noch angetan. Das Digikey nicht da war, könnte ich gut verkraften. Dass ich dieses Jahr nicht wieder einen Raspi Zero W bzw. Beagleboard bei Mouser ergattern konnte ist schade. Meine erhöhte Temperatur liegt jetzt vermutlich nicht am Covid sondern eher an den supersympatischen Damen auf den Messeständen Wer also vor hat sich die nächsten paar Monate nicht in der Wohnung einzuschließen, dem kann ich eine Besuch der Messe empfehlen. Ach ja, nochmal zur Hygiene: Aufm Klo sind die Reinigungskräfte ununterbrochen im Einsatz. Eine Dame läuft an den Waschbecken im Kreis und reinigt jedem hinterher, eine andere Dame passt den richtigen Moment ab und reinigt ständig die Pidets und Toiletten. Eine dritte Dame tauscht offenbar als Springerin die Wischmops und Lumpen gegen neue aus. Mehr geht da wohl wirklich nicht. Außer eben ein paar zusätzlichen Spendern. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, hoffentlich ist dann genauso wenig Andrang (nur ohne den ernsten Hintergrund). Meine Fotos kann die Redaktion gerne ohne Namensnennung verwenden. Aufm Handy kann ich nur die Gesichter nicht verfremden. Ich schließe mit dem diesjährigen Abschiedsgruß der dt. Messegesprächspartner/innen Bleibt gesund
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      Ingenieure braucht das Land - oder doch nicht?
      Management • • Guest  

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      Kann mich meinen Mitstreitern hier anschließen. Der technische Ingenieur wird kontinuierlich in seinem Wert gedrückt, und dennoch gehören die deutschen Produkte als mit zu den Besten der Welt. Weil mein letzter Arbeitgeber nie auf den technischen, nerdigen, realistischen Rat der Ingenieure hören wollte und lieber Zahlenwerten von BWLern vertraut hat, wurde die Firma an die Wand gefahren. Dank dieser Aktion bin ich heute sehr erfolgreich Selbstständig und weiß sehr wohl um meinen Wert in der Produktwertschöpfungskette. Viele Projektanfragen beginnen zuerst mit dem Preis anstatt auf Qualität und Leistung zu schauen. Was unterm Strich billiger sein kann, als so mancher Zahlendreher denken mag. Und ich suche auch Bewerber und es ist nicht alles Gold was glänzt, aber jeder hat mal klein angefangen und jeder verdient seine Chance. Man bekommt keinen fertigen Ingenieur mit 50 Jahren Berufserfahrung zum Preis von einem chinesischen Reisbauer… Der Ingenieur sollte nur motiviert und lernbereit sein, dann bekommen sie bei mir die entsprechende Chance und auch die entsprechenden Freiheiten um ihren Beruf kreativ auszuüben. Auch gibt es flexible Lösungen um die sog. Work-Life-Balance sicherzustellen. Aber es ist eben ein miteinander...
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      Deutschland braucht Zuwanderung
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      Schaut man sich die Lohnzettel eines Singles an, wird man feststellen, das die erheblich mehr Abgaben leisten als Verheiratete mit Kindern. Ach, Unsinn! Mit DER Differenz finanzieren sie nicht einmal einen Rentner! Und: Wenn der Mehrpreis für die Kosten der Kinder mit der mickrigen Diferenz in der Steuer auch nur ansatzweise ausgeglichen werden könnte, dann hätten sicherlich mehr Paare ein oder vielleicht sogar mehr Kinder! Versuchen SIE einmal, sich in einem deutschen Ballungsraum eine Kindgerechte Wohnung leisten zu können!!! [und: Kinder brauchen nicht so viel Quadratmeter Wohnfläche zusätzlich wie Singles !!!] Also nur gedankenloses Dahergerede… Hallo Herr gedankenloses Dahergerede, Ich denke wenn man sich anschaut was 2 studierte Singels an Abgaben zahlen, oder dagegen hält was eine Person an abgaben zahl, weil der Partner Kinder erzieht, wird man erhebliche Unterschiede feststellen. Wenn man hingegen nur die Steuern ohne Sozialabgaben betrachtet, kann es passieren das 2Singels ein vielfaches im Vergleich zu dem Paar zahl. Der Statt fördert Familien. Das ist gewollt. Deutschland braucht Zuwanderung Ich denke Deutschland war schon immer ein Einwanderungsland. Wenn wir das unterbinden, wird es uns nicht mehr gut gehen. Aber das Siemens auf der einen Seite von Zuwanderung redet und auf der anderen Seite tausende Leute entlässt, ist eine Sauerei! LG
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      Wie entstehen Störungen in Lötstellen?
      Elektronikfertigung • • Guest  

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      Also bitte - es gibt nur einen Major Tom.. Es liegt in der Natur der Sache, wenn ein Journal keine allzu flache Meinung von seinen Lesern hat.
    • A

      Conti-Chefaufseher: „Autoindustrie wird politisch zerstört“
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      P

      Das Gewicht eines Fahrzeugs spielt eine große Rolle bei den Fahreigenschaften, speziell im Winter. Warum gibt es in der Formel 1 ein Mindestgewicht? Die Beschleunigung wird ebenfalls stark vermindert. Ich gehe nicht von dem Wirkungsgrad der derzeitigen Brennstoffzellen aus. Es kann nicht sein, dass sich der seit fast 200 Jahren nicht verbessert hat. Als Treibstoff muss auch nicht gasförmiger Wasserstoff sein. Es gibt auch Brennstoffzellen für Methanol. Die Tanks für gasförmigen Wasserstoff müssen auch nicht so schwer sein.
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      Nachhaltig auf dem Weg zur Strom-Apokalypse
      Power • • Guest  

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      Hallo Herr Prof. Kobe, schön, dass Sie sich hier direkt zu Wort melden. Ich finde es immer wieder sehr spannend, wie zu jeder technischen Entwicklung in Deutschland sich gleich Leute finden, die vorrechnen, warum das alles physikalisch nicht möglich sei. Ärgerlich wird das dann besonders, wenn man in die Details dieser Berechnung einsteigt und sich fragt, warum denn wichtige Aspekte scheinbar gezielt ignoriert werden. Alleine die Behauptung, PV spiele keine Rolle ist schon sehr bedenklich. Dank der PV brauchen wir seit über einem Jahrzehnt kaum noch Spitzenlastkraftwerke, um die Mittagsspitze abzufangen. Diese Kraftwerke kosten bis über 1€/kWh und werden weitgehend durch PV ersetzt, die selbst zu den teuersten Zeiten der Einspeisevergütung weniger als die Hälfte kostete und mittlerweile sogar unter den Vollkosten von Kohlekraftwerken liegt. Spannend ist auch die Behauptung, dass die Erneurbaren keinen Einfluss auf den Börsenpreis hätten, weil sie eine feste Vergütung erhalten. Das ist nur die Hälfte des Prozesses. Der Anlagenbetreiber erhält einen garantierten Preis für seinen Strom, das ist so weit richtig. Der Strom wird dann aber so gehandelt wie jeder andere Strom auch. Entweder im Direktvertrieb mit langfristigen Abnahme- und Liefergarantien oder halt an der Strombörse. Und genau an der Strombörse kommt es dann immer wieder zu der Situation, dass Kohlekraftwerke aus Gründen der Netzstabilität nicht aus dem Netz gehen, wenn das Angebot an Erneuerbaren grad besonders hoch ist. Das kann dann negative Börsenpreise ergeben, was die EEG-Umlage hoch treibt, da die Differenz zwischen erzieltem Preis und gezahlter Einspeisevergütung über die Umlage finanziert wird. Die Beobachtung, dass wir zu wenig Speicher haben ist auch spannend. Man könnte auch sagen: Ach was? Die Regelsetzung im Strommarkt verhindert effektiv den Bau von Speichern, da diese als Verbraucher und Erzeuger betrachtet werden und so diverse Belastungen, wie Netzentgelte, doppelt zahlen müssen. Sie beklagen also, dass etwas nicht gebaut wurde, das gezielt verhindert wurde. Es ist kein technisches Problem die Energiewende im Stromsektor zu 100% zu vollziehen, es ist ein politsches Problem. Mit der ständigen Weissagung der Apokalypse schaffen es Esperten die Politiker davon zu überzeugen konzernfreundliche Regeln zu schaffen, die den Ausbau der sinnvollen Infrastruktur verhindern. Unsere aktuellen Regeln zum Strommarkt lassen sich zusammen fassen mit dem Satz Es ist sicher zu stellen, dass die Kohlekraftwerke so lange wie möglich Geld verdienen. Aber die Behauptung, man könne die notwendigen Speicher nicht bauen, ist eine komplette Falschaussage. Sie werden nicht, bzw. kaum gebaut, weil sie durch die Regelsetzung nicht wirtschaftlich arbeiten können. Die Technologie dafür ist da, mit Batterien und Power-2-Gas stehen Lösungen bereit. Natürlich kann man behaupten, das ginge alles nicht, dann fragt sich nur, wer das mal den Leuten sagt, die z.B. in Feldheim (Treunebrietzen, Brandenburg) eine Lösung geschaffen haben, mit der sich der gesamte Ort autark aus Erneuerbaren versorgt. Und ja, das lässt sich skalieren. PS: Warum veröffentlichen Sie in einerm Provinzmagazin und ist es Ihnen eigentlich peinlich, dass EIKE und Vernunftkraft Sie hochjubeln? Guido Körber
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      Millionen für die Forschung, Millionen für die Katz?
      Elektromobil • • FERGEHOF  

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      Dazu passt die folgende aktuelle Meldung Helmholtz-Institut für Batterieforschung gegründet Das ist ja ein ganz billiger Treppenwitz, wenns nicht so traurig wäre. Ab 2015 erhält das HI MS jährlich rund 5,5 Millionen Euro, die zu 90 Prozent vom Bund und zu 10 Prozent vom Land NRW getragen werden….. Das Ganze ist für mich ein Deja-vu: http://www.uni-ulm.de/home2/presse/aktuelles-thema/helmholtz-institut-zur-batterieforschung.html Originaltext damals: Als Helmholtz-Einrichtung wird das HIU zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und zu zehn Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert. Das Budget liegt bei jährlich 5,5 Mio. Aber Hauptsache der Minister kann mit Investitionssummen glänzen. Wo bitte sind die Ergebnisse????
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      EU will Autofahrer mit automatischem Bremssystem entmündigen
      Automotive • • Guest  

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      Ich finde die Diskussion, ob man der Technik vertrauen kann oder nicht, reichlich übertrieben. Fast jeder von Euch hat ein Navi im Auto und diese Geräte kennen zu mehr als 95% die erlaubte Geschwindigkeit aller Straßen in Deutschland und ganz Europa. Kombiniert mit der automatischen Verkehrszeichenerkennung bekommt man dann auch sehr gute Ergebnisse. Und mit zusätzlichen Funksystemen lässt sich die Fehlerrate gegen 0 senken. Ich kennen niemanden, der an einem Unfall schuld ist, weil er/sie sich an die Regeln gehalten hat. Die meisten Unfälle passieren wegen Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und dem Irrglauben, sein Fahrzeug zu beherrschen. Zu schnelles Fahren ist nur eine geistige Fehlleistung. Zu dichtes Auffahren, sinnloses (weil zB 200 Meter weiter die Strasse endet oder eine Ampel kommt) Überholen und Überholen in unübersichtlichen Situationen gehört ebenfalls geächtet. KBauer
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      Deutsche Autohersteller sind entsetzt über chinesische Elektroquote
      Management • • Guest  

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      Zitat: Wir setzen darauf, dass China einen verlässlichen Wettbewerb und fairen Marktzugang auch für nicht-chinesische Unternehmen sichert und diskriminierungsfreie Regelungen trifft, fordert VDA-Präsident Matthias Wissmann. Sehr naiv gedacht. Um was geht es in der Wirtschaft/Politik? Um Marktanteile/Macht gewinnen und sichern. Oder kurz zusammengefasst: Um Geld. Und dazu ist denen jedes Mittel recht.
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      80 Prozent Wirkungsgrad dank Solarkonzentration
      Power • • Chris_791  

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      O

      Das ist alles nicht neu, scheiterte aber an der Konstruktion und der geringen Temeraturdifferenz, die einen beträchtlichen Aufwand mit entsprechendem Preis erforderte. Eine Anlage mit einer derart guten Ausnutzung wäre schon ein Fortschritt.
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